Öl Ölpreise geben etwas nach

Neue Zahlen zu den amerikanischen Erdölreserven drücken den Ölpreis am Morgen leicht. Regierungszahlen könnten den Markt zu weiteren Bewegungen bringen.

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Rohstoffe: Ölpreis auf Sieben-Jahres-Hoch Quelle: dpa

Die Ölpreise haben am Mittwoch im frühen Handel nachgegeben. Am Markt wurde auf neue Zahlen zu den amerikanischen Erdölreserven verwiesen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 65,75 US-Dollar. Das waren 35 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 44 Cent auf 60,50 Dollar.

Das privatwirtschaftliche American Petroleum Institute (API) hatte am Dienstagabend einen deutlichen Aufbau der landesweiten Rohöl- und Benzinbestände gemeldet. Dies übte Druck auf die Ölpreise aus. An diesem Mittwoch gibt das US-Energieministerium seine wöchentlichen Reservedaten bekannt. Die Regierungszahlen sorgen meist für deutliche Marktbewegungen.

Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.

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