Öl Ölpreise legen mehr als 50 Cent zu

Der Handelsstreit zwischen den USA und China hat sich übers Wochenende zumindest nicht zugespitzt. Das trägt zur Entspannung bei den Ölpreisen bei.

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Ölpumpen auf einem Ölfeld bei Ponca City in Oklahoma (USA). Quelle: dpa

Singapur Die Ölpreise sind am Montag im frühen Handel gestiegen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 59,32 US-Dollar. Das waren 68 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 55 Cent auf 55,42 Dollar.

Dazu beigetragen haben dürfte die Tatsache, dass sich der Handelsstreit zwischen den USA und China in den vergangenen Tagen zumindest nicht weiter zugespitzt hat. In den Wochen zuvor waren die Ölpreise durch den Disput teils stark gesunken. Ausschlaggebend ist, dass mit jeder Eskalation des Konflikts negative Auswirkungen auf die globale Konjunktur verbunden werden. Dies dürfte sich in einer schwächeren Nachfrage nach Rohöl niederschlagen.

Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.

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