Rohstoffe Steigende Erdölreserven drücken den Preis

Der US-Mineralölverband API hat seine monatlichen Bestandsdaten veröffentlicht und dabei den Anstieg der Rohölreserven bekanntgegeben. Als Reaktion darauf gingen die Ölpreise am Mittwoch leicht zurück.

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Bestände steigen um mehr als neun Millionen Fässer Rohöl. Quelle: dpa

Frankfurt Die Ölpreise haben am Mittwoch nach Veröffentlichung von Bestandsdaten durch den US-Mineralölverband API nachgegeben. Nordseeöl der Sorte Brent verbilligte sich um 0,8 Prozent auf 47,76 Dollar je Barrel (159 Liter). US-Leichtöl WTI kostete mit 46,22 Dollar ein Prozent weniger.

Laut API sind die Rohölreserven in der vergangenen Woche um über neun Millionen Fässer gestiegen. Analysten rechneten nur mit einem Plus von gut einer Million Barrel. Die amtlichen Daten des Energieministeriums (EIA) werden am Nachmittag (15.30 Uhr MEZ) veröffentlicht.

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