Softwareunternehmen Exasol geling trotz Coronakrise solider Börsengang

Das Softwareunternehmen aus Nürnberg platziert rund neun Millionen Aktien. Mit den Erlösen will Exasol unter anderem Vertriebsaktivitäten stärken.

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Trotz Coronakrise ist dem Softwareunternehmen Exasol ein solider Börsengang gelungem. Quelle: dpa

Das Softwareunternehmen Exasol trotzt der Coronakrise mit einem soliden Börsengang. Die insgesamt gut neun Millionen angebotenen Aktien seien für 9,50 Euro je Stück verkauft worden, teilte das Unternehmen am Dienstagabend in Nürnberg mit.

Das Platzierungsvolumen beträgt somit rund 87,45 Millionen Euro. Die Preisspanne hatte bei 8,50 bis 10,50 Euro je Aktie gelegen. Der erste Handelstag im Segment „Scale“ der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 25. Mai 2020 geplant.

Mit den Erlösen aus dem Börsengang will Exasol in erster Linie die Vertriebsaktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Großbritannien und in den USA stärken. Außerdem soll das frische Geld in Forschung und Entwicklung gesteckt werden.

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