Topix, Nikkei und Co. Schwache Exportdaten bremsen Nikkei

Im Dezember brachen die japanischen Ausfuhren unerwartet stark ein. Japans Notenbank setzt derweil weiter auf ultra-lockere Geldpolitik.

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Passant vor einer Anzeigetafel der Börse in Tokio. Quelle: AP

Schanghai Enttäuschende Exportdaten haben am Mittwoch die Tokioter Börse belastet. Im Dezember brachen die japanischen Ausfuhren mit einem Rückgang von 3,8 Prozent unerwartet stark ein. Die japanische Notenbank beließ unterdessen ihre ultra-lockere Geldpolitik unverändert.

Das Börsenbarometer Nikkei tendierte 0,1 höher mit 20.649 Punkten. Der MSCI-Index für asiatische Aktien außerhalb Japans verlor 0,8 Prozent.

An den Devisenmärkten in Fernost notierte der Euro wenig verändert mit 1,1362 Dollar. Zur japanischen Währung stieg die US-Devise um 0,3 Prozent auf 109,72 Yen.

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