Topix, Nikkei und Co. Unruhe im Weißen Haus belasten Tokio-Börse

Die anhaltende Personalrochade im Weißen Haus und Sorgen vor einem Handelskrieg drücken den Nikkei ins Minus.

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Ein Passant vor einer Anzeigetafel der Börse in Tokio. Quelle: AP

Tokio Sorgen über eine anhaltende Personalrochade im Weißen Haus und eine Zuspitzung der Russland-Affäre von US-Präsident Donald Trump haben die japanischen Börsen am Freitag belastet. Hinzu kam die Furcht vor einem sich anbahnenden Handelskrieg zwischen den USA und China, sollte Trump tatsächlich Zölle auf chinesische Importe verhängen.

Der Leitindex Nikkei verlor bis zum frühen Nachmittag in Tokio 0,6 Prozent auf 21.680 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index gab 0,4 Prozent auf 1737 Zähler nach. Der MSCI-Index für asiatische Aktien außerhalb Japans verlor 0,3 Prozent.

Am Devisenmarkt notierte der Euro kaum verändert bei 1,2303 Dollar. Zur japanischen Währung notierte der Dollar mit 105,94 Yen schwächer.

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