Geldanlage Wie Sie Ihr Vermögen vor der Inflation retten

Die Verbraucherpreise ziehen an, getrieben von Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln, Rohstoffen und Energie. Mit welchen Aktien Anleger ihr Depot jetzt inflationsfest machen, welche Anleihen sie auch angesichts steigender Zinsen noch kaufen können.

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Ölbohrung Quelle: Getty Images/Photographer´s Choice

Wenn Mathias Seidler an seiner Hamburger Tankstelle vorfährt und der Diesel, den er in seinen Mercedes-Kombi pumpt, mal wieder teurer geworden ist, findet er das keineswegs nur ärgerlich. Seidler ist zwar auch Autofahrer, vor allem aber Vorstandschef und Großaktionär des Cloppenburger Fahrradherstellers Derby Cycle. Anfang Februar will er seine Firma an die Börse bringen.

Der Zeitpunkt ist klug gewählt; ein wichtiger Teil der Aktien-Story, die Seidler derzeit den Investoren verkauft, sind Elektrofahrräder: komfortable High-Tech-Geräte, mit denen auch Anzugträger künftig ins Büro rollen sollen – wenn ihnen der Sprit für den SUV oder Familienkombi endgültig zu teuer geworden ist. „Die Energie für 100 Kilometer mit dem E-Bike kostet weniger als sieben Cent“, schwärmt Seidler. Die Energiepreisinflation – Diesel wurde 2010 um rund ein Fünftel teurer – hilft dem Fahrradbauer. 44.000 Elektroräder hat er vergangenes Jahr verkauft, dieses Jahr sollen es über 50.000 werden.

Auch für private Anleger hat die wieder aufkeimende Inflation zwei Seiten. Steigende Teuerungsraten belasten einerseits das Haushaltsbudget und entwerten das Ersparte, das zu Magerzinsen auf Festgeldkonten und Sparbüchern geparkt ist: Bei 1,2 Prozent Zins und 2,2 Prozent Inflationsrate verliert das Vermögen pro Jahr ein Prozent reale Kaufkraft. Hauskäufer aber profitieren, weil ihre Schulden sich entwerten. Und steigende Preise bringen für Unternehmen, die diese an ihre Kunden weiterreichen können, auch höhere Umsätze und Gewinne. Bei moderat steigenden Inflationsraten bieten sich Anlegern mit ausgewählten Aktien daher Chancen. Sollte die Inflation später galoppieren, bieten Aktien neben Gold die beste Möglichkeit, das Vermögen zumindest zu bewahren. Festverzinsliche Anlagen wie Festgeld und Anleihen hingegen sind die klassischen Verlierer bei anziehender Geldentwertung.

Vor allem lang laufende Papiere mit fixem Zinssatz verlieren bei steigender Inflation, weil sich ihr Zins und die zurückzuzahlende Summe real, also nach Abzug der Inflationsrate, entwertet. Bei Zinspapieren sollten Anleger neben der Bonität deshalb auch die Laufzeit genauer im Auge behalten. Nur wenige Anleihen bieten jetzt noch eine annehmbare Verzinsung, die die Inflationsrate bis Ende der Laufzeit schlägt – bei vertretbarem Pleite-Risiko (siehe Tabelle).

Rückkehr der Angst

Öl läuft gut, Schnaps weniger

Seit die Notenbanken zur Bekämpfung der Finanz- und der nachfolgenden Staatsschuldenkrise Staatsanleihen aufgekauft und damit die Geldmenge gefährlich aufgebläht haben, ist die Inflationsangst zurück in den Köpfen der Anleger. Nun bekommen die Inflationssorgen neue Nahrung, ausgerechnet von einem, der sie bisher kleingeredet hatte: EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sagte vor Kurzem, die Zentralbank müsse die Preissteigerung nunmehr „sehr genau im Auge behalten“.

Der Grund: Die offizielle Inflationsrate im Euro-Raum ist auf 2,2 Prozent gestiegen. Das klingt harmlos und ist „erst mal nur die Rückkehr zur Normalität, denn Inflationsraten von unter zwei Prozent, wie in den vergangenen Jahren, sind historisch die krasse Ausnahme“, sagt Alfred Roelli, Sprecher Anlagestrategie bei der Genfer Banque Pictet.

Doch es dürfte nicht das Ende des Preisauftriebs sein; Volkswirte und Unternehmer befürchten in den kommenden Jahren eher Inflationsraten von vier bis sechs Prozent. Kein Wunder, dass viele Anleger zu hastigen Gegenmaßnahmen greifen, besonders auf dem Immobilienmarkt: „Die erste Reaktion wohlhabender Privatanleger auf Inflation ist fast immer ein Immobilienkauf; Häuser und Wohnungen haben einen unzerstörbaren Ruf als Schutz vor Geldentwertung“, sagt Hartwig Webersinke, Finanzwissenschaftler an der FH Aschaffenburg. Folge: Die Preise in den guten Lagen der Ballungszentren sind inzwischen selbst mehr oder weniger inflationär. „Eine vernünftige Nachsteuerrendite lässt sich mit vermieteten Immobilien bei Preisen von bis zur 30-fachen Netto-Jahreskaltmiete nicht mehr erzielen“, sagt Webersinke.

Um Aktien hingegen machen die meisten Anleger noch immer einen Bogen. „Eigentlich läge es nahe, sich bei beschleunigter Geldentwertung am Produktivkapital der Unternehmen zu beteiligen“, meint Roelli. Denn mit Aktien kaufen Anleger einen Sachwert – und die Chance, über nominal steigende Umsätze und Gewinne die Inflation wenigstens auszugleichen. Doch die Zahl der deutschen Aktionäre sank in den vergangenen Jahren ständig, zuletzt auf 3,9 Millionen, das sind weniger als halb so viele Aktienanleger wie 2000 – trotz zunehmender Inflationssorgen. „Zu schmerzhaft“ seien wohl die Verluste im Crash vor nicht einmal zehn Jahren gewesen, sagt Webersinke.

Gute Anleihen sind selten

„Auch Großanleger wie Versicherer“, sagt Markus Taubert, Leiter Private Banking der Berenberg Bank, „sind noch immer unterinvestiert in Aktien und überinvestiert in Zinspapieren.“ Diese „deutlichen Schieflagen in den Depots“ dürften nur sehr langsam korrigiert werden – und bilden somit Potenzial für Aktien. Festgeld-Fans sollten ihre Scheu vor Aktien ablegen. Mit den derzeitigen Niedrigzinsen auf täglich verfügbare Guthaben von durchschnittlich 1,12 Prozent ist selbst eine sehr moderate Inflationsrate nicht mehr zu kompensieren. Sollten die Zentralbanken auf die Preissteigerungen mit steigenden Leitzinsen reagieren, was noch längst nicht ausgemacht, aber auch nicht ausgeschlossen ist, würden Banken die höheren Zinsen nur teilweise und mit großer Verzögerung an die Anleger weitergeben: Zinssparer müssten in jedem Fall kräftige Kaufkrafteinbußen hinnehmen.

Viel gepriesen wurden daher zuletzt inflationsgeschützte Anleihen. Steigen die Preise, erhöht sich der niedrige Grundzins der Anleihe um die Inflationsrate. Die reale Rendite – also die nominale Rendite minus die Inflation – bleibt am Ende konstant. Allerdings sind inflationsgeschützte Papiere eine Anlage mit Tücken. So sind die Papiere an synthetische Preisindizes gekoppelt, die nicht eins zu eins die Inflation mit allen Preissteigerungskomponenten abbilden. Bei galoppierender Inflation sind sie zudem häufig vom Gläubiger kündbar. Und wie alle Anleihen unterliegen auch inflationsgeschützte Bonds dem Pleiterisiko des Emittenten. So haben Investoren mit einer inflationsgeschützten Anleihe Italiens seit Mitte Oktober acht Prozent verloren; Anleger haben offensichtlich mehr Angst vor einer Staatspleite Italiens als vor Inflation.

Anlageklassen, Inflation und Realzins

Wer in Festzinspapiere von Unternehmen investiert ist, hat dagegen in den vergangenen Jahren die Inflation locker geschlagen und einen hohen Gewinnpuffer aufgebaut. In den vergangenen zwei Jahren gewannen Unternehmensanleihen mit damaligen Restlaufzeiten von fünf bis zehn Jahren bis auf wenige Ausnahmen durchweg mehr als zehn Prozent im Kurs. Zudem kassierten Anleger jährliche Zinsen zwischen sechs und zehn Prozent. Bei einer Inflationsrate von unter zwei Prozent ein schönes Geschäft – und ein Puffer für die Zukunft. Anleger sollten ihre Investments in Unternehmensanleihen behalten – es sei denn, sie haben nur in sehr lange Laufzeiten über sieben, acht oder gar zehn Jahre investiert. Dann sollte ein Gutteil verkauft und in kürzere Laufzeiten getauscht werden. Das senkt zwar die Gesamtverzinsung der Anleiheanlagen, minimiert aber auch das Risiko, dass das Kapital von möglicher Inflation zu sehr angegriffen wird.

Auch bei Neuanlagen sollten Anleger kürzere Laufzeiten bevorzugen – und etwas Risikobereitschaft mitbringen. Lohnende Zinsen, die auch höhere Inflationsraten als die aktuelle überkompensieren, gibt es praktisch nur noch bei Papieren, deren Rückzahlungswahrscheinlichkeit leicht eingeschränkt ist. Rund 3,8 Prozent pro Jahr lassen sich bis 2014 etwa mit der von den Ratingagenturen als sicher eingestuften, aber nicht top-beleumundeten Anleihe des Metro-Großaktionärs Haniel verdienen. Ein Kurzläufer des Autovermieters Sixt bringt bis Ende 2012 immerhin 2,6 Prozent Rendite. Die Baumarktkette Hornbach schafft bei einem Kupon von 6,125 Prozent noch 4,2 Prozent Rendite. 5,6 Prozent gibt es von KTG Agrar, die rund 31.000 Hektar Acker in konventioneller und Biolandwirtschaft bewirtschaften sowie Strom aus Biogas produzieren. Abzüglich Abgeltungsteuer können Anleger mit KTG-Bonds rund vier Prozent Inflation aushalten, ohne real Geld zu verlieren.

Aktien sind besser als ihr Ruf

Mit ihrer Aversion gegen Aktien verlieren Anleger in Zeiten moderat steigender Inflationsraten bares Geld. „Vor allem bei Inflationsraten von zwei bis sechs Prozent rentieren Aktien besser als alle anderen Anlageformen, auch besser als Immobilien, Edelmetalle oder Ackerland“, sagt Roelli, der die US-Aktienrenditen in 30 Inflations- und Deflationsphasen seit 1871 untersucht hat.

So lag die US-Inflationsrate von 1885 bis 1892, zwischen 1899 und 1914, von 1951 bis 1965 und zwischen 1982 und 1994 je bei 1,3 bis 3,9 Prozent, im Schnitt bei 2,0 Prozent. In diesen Phasen moderater Geldentwertung waren Aktien mit durchschnittlich 14,1 Prozent Ertrag deutlich besser als Anleihen (5,4 Prozent), aber auch besser als Immobilien (6,3 Prozent pro Jahr) und Ackerland (9,7 Prozent).

Lediglich bei galoppierender Geldentwertung, mit schnell steigenden und in der Spitze zweistelligen US-Inflationsraten – etwa 1914 bis 1919 oder 1945 bis 1948 – erlitten auch Aktien einen realen Wertverlust. Sie konnten den Schaden aber immerhin besser begrenzen als Zinspapiere. So legten in den Hochinfla-tionsjahren im Ersten Weltkrieg US-Aktien im Schnitt 11,8 Prozent pro Jahr zu, die Inflationsrate kletterte auf durchschnittlich 13,3 Prozent; mit Aktien konnten Anleger ihr Vermögen also größtenteils erhalten. Zinspapiere rentierten hingegen zwischen 1914 und 1919 nominal nur mit durchschnittlich 2,1 Prozent pro Jahr und sorgten so für hohe Kaufkraft-verluste der Sparer. Erst bei zweistelligen Inflationsraten konnten Ackerland, Immobilien und natürlich Gold ihre Vorteile als Sachwerte besser ausspielen als Aktien; doch damit sei zumindest in den nächsten 12 bis 24 Monaten nicht zu rechnen, so Roelli. „In den späten Phasen einer Inflation steigt die Gefahr von Zinserhöhungen; das ist kontraproduktiv für Aktien, doch so weit ist es noch lange nicht“, sagt Edward Perkin, Leiter europäische Aktien bei Goldman Sachs Asset Management in London. Allmählich steigende Inflation ist gut für Aktien; galoppierende Inflation aber ist auch für Unternehmensgewinne und damit Aktien schlecht – vor allem, wenn die Einkommen der Kunden nicht mit der Preisentwicklung Schritt halten.

Nahrung, Energie, Rohstoffe

Die einfache Gleichung: Sachwert = Inflationsschutz geht bei Aktien nicht immer auf; es müssen schon die richtigen sein. Die Faustformel: Aktien von Unternehmen bevorzugen, deren Produkte immer gebraucht, die von Verbrauchern und Unternehmen nicht einfach eingespart oder durch Billigware ersetzt werden können. „Energie- und Rohstoffunternehmen, ausgewählte Immobilienaktien, die solide finanziert sind, sowie große, globale Marktführer, die die Preissteigerungen im Einkauf dank der eigenen Vertriebs- und Markenmacht gut auf ihre Kunden überwälzen können, dürften in den kommenden Monaten und Jahren überdurchschnittlich rentieren“, meint Taubert.

Denn die Preise für Energie und Nahrung werden weiter überproportional steigen, also schneller als die allgemeine Inflationsrate. Dafür sorgen Sonderfaktoren wie die Nachfrage der Schwellenländer, die wachsende Weltbevölkerung und der zunehmende Flächenverbrauch durch Städte und Infrastruktur sowie häufige Dürren und Überschwemmungen. Anleger können sich über Aktien bei den Inhabern dieser lebenswichtigen Ressourcen einkaufen (siehe Tabelle). Etwa bei Sprott Resource. Die kanadische Beteiligungsgesellschaft besitzt Anteile an Agrar-, Energie- und Rohstofffirmen. Zum Portfolio gehören Ölgesellschaften wie Orion Oil oder Waseca Energy, Stonegate Agricom (Düngemittel) und One Earth Farms (Landwirtschaft). Sprott hält zudem 73.791 Unzen physisches Gold.

Sicheres Polster

Mit den Aktien von Minenunternehmen lassen sich Gold- und Aktien-Investments verbinden. Barrick fördert knapp ein Zehntel der weltweiten Minenproduktion und hat Zugriff auf Reserven in politisch stabilen Regionen. Im Gegensatz zu Goldminen sind reinrassige Agrarunternehmen, wie die argentinische Cresud oder die norddeutsche KTG Agrar, an der Börse selten. Agrarhändler wie Bunge, Baywa oder Archer Daniels können über nominal steigende Umsätze und Gewinne zumindest teilweise von anziehender Inflation profitieren.

Anleger können aber auch über die Zulieferer der Agrarunternehmen und Landwirte in den Sektor investieren, etwa über Dünge- und Pflanzenschutzmittel-Hersteller. Die kanadische Potash Corp. of Saskatchewan deckt ein Fünftel des weltweiten Kaliumdüngerbedarfs ab; Kalium ist ein wichtiger Rohstoff zur Düngerherstellung. Weitere interessante Agrar-Zulieferer sind KWS Saat (Saatgut), Syngenta (Pflanzenschutz) oder K+S (Dünger).

Im Energiesektor ist zum Beispiel Petrobras interessant. Die Brasilianer verfügen über das beste Wachstumsprofil von allen großen, integrierten Ölkonzernen. Petrobras will bis 2014 gut 220 Milliarden Dollar in die Erschließung und den Ausbau seiner Erdölproduktion investieren. Vor allem die Vorkommen in der Tiefsee vor der brasilianischen Küste, die in mehreren Tausend Meter Wassertiefe und unter einer dicken Salzschicht liegen, sollen erschlossen werden. Die strategische Bedeutung der Förderregion Brasilien dürfte künftig noch wachsen, etwa wegen der zunehmend instabilen geopolitischen Lage im Persischen Golf.

Auch Ölzulieferer wie der weltgrößte Ölserviceanbieter Schlumberger profitieren von dauerhaft hohen Energiepreisen. Sinkende Ölreserven und fallende Fördermengen zwingen die Ölproduzenten, mehr in die Ausbeutung vorhandener und künftiger Ölfelder zu investieren; ein hoher Ölpreis sichert die nötigen Mittel dafür. Im Inflationsjahrzehnt der Siebziger sorgten zwei Ölkrisen dafür, dass die Ölserviceaktien den Aktionären die besten Anlageergebnisse aller Branchen einbrachten (siehe auch Tabelle auf der ersten Seite).

Prinzipiell dürften auch Pharmawerte gut laufen: „Wenn ein Medikament gebraucht wird, wird es auch teurer gekauft“, sagt Goldman-Manager Perkin, „allerdings sollte auch bei Pharma auf einen hohen Schwellenländer-Anteil und möglichst viel Biotech-Know-how geachtet werden, da dieses für Generikahersteller schwerer zu kopieren ist und in den Schwellenländern die Gesundheitskosten noch stärker steigen.“ Die Kriterien erfüllt etwa Novartis, die 44 Prozent des Umsatzes in Schwellenländern macht.

Generell fahren Anleger gut mit den Aktien globaler Marktführer, deren Produkte auch in Zeiten sinkender Reallöhne gebraucht werden und die über starke Marken und damit über Preissetzungsmacht verfügen. Weltweit operierende Konzerne wie Unilever, Coca-Cola, Kraft Foods, Heineken, Nestlé oder Procter & Gamble haben einen weiteren Vorteil: Sie erwirtschaften ihre Gewinne in vielen verschiedenen Ländern und sind damit weniger abhängig von den politischen Rahmenbedingungen einzelner Staaten – anders als Stromversorger oder Immobilien-Bestandshalter. Versorger etwa, warnt Perkin, könnten ihre steigenden Kosten bei starker Inflation wegen der staatlichen Regulierung ihres Geschäfts wohl „nicht voll auf ihre Kunden abwälzen“.

Denn sollte die Inflation zu drastischen realen Einkommenseinbußen führen, würden die Regierungen kaum tatenlos zusehen, wie weite Teile der Bevölkerung verarmen. Maßnahmen wie Preiskontrollen, Gewinnabschöpfung durch höhere Unternehmenssteuern oder Mietpreisdeckelungen wären unvermeidlich. Was Verbrauchern helfen würde, wäre dann wiederum unerfreulich für Anleger.

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