Geliebt, gefeiert, gefallen Die besten Technologiefonds 2022

Orientierungslos? Zinsängste an der US-Börse (Bild: New York) setzen Techaktien zu. Quelle: REUTERS

Technologiefonds stehen vor einer Bewährungsprobe: Die Gefahr einer Zinswende und geopolitische Spannungen belasten die Kurse der Anlegerlieblinge. Welche Fondsmanager nicht nur im Boom Geld machen, sondern es auch über Krisen retten können, zeigt ein exklusives Ranking.

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Sind gefallene Kurse ein Grund zur Sorge? Jan Beckers hat dazu eine klare Meinung: „Rückschläge an der Börse sind Chancen“, sagt der in Berlin stadtbekannte Start-up-Investor, der mit BIT Capital – kurz für Berlin Investment Technology – eine eigene Fondsboutique führt. Was klingt wie eine Durchhalteparole für seine Anleger, ist durchaus ernst gemeint. Ein erfolgreiches Unternehmen zu einem niedrigen Preis zu kaufen, meint Beckers, sei ein guter Weg, um Geld zu verdienen. So mache er das seit 20 Jahren. Beckers hat mit seiner Start-up-Fabrik Hitfox, die er 2019 in Ioniq Group umtaufte, mehr als 25 Unternehmen gegründet, die heute mehrere Milliarden Euro wert sein sollen. Ein bekannteres ist die Solarisbank. Geld, das er als Gründer verdient hat, verwaltet Beckers jetzt auch in seinen eigenen Fonds, mit der Philosophie eines Gründers.

Einige Anleger dürften weniger entspannt sein. Die Preise vieler Technologieaktien und Techaktienfonds, auch der Wert von Beckers“ Vorzeigefonds BIT Global Internet Leaders 30, sind im Januar erschreckend schnell gefallen. Erst schockte die US-Notenbank Fed Anleger mit der Aussicht auf bald schon steigende Zinsen. Dann spitzte sich die Ukrainekrise zu. Da half es wenig, dass die chinesische Notenbank ihre Zinsen leicht senkte. Die USA geben den Ton an. Und so, wie Anleihen mit langen Laufzeiten stärker auf Zinsänderungen reagieren, so empfindlich reagieren auch Technologieaktien.

Bei ihnen zahlen Börsianer ein Vielfaches für zukünftiges Wachstum, für noch nicht erzielte Gewinne und Cashflows. Wenn die Zinsen steigen, werden künftige Erträge stärker abgezinst und damit aus heutiger Sicht weniger wert. Bei vielen Technologieaktien müssen Anleger lange auf Erträge warten. Diese Aussicht, zusammen mit hohen Börsenbewertungen mancher Firmen, lässt Techaktien weniger attraktiv erscheinen.

Beckers kann sich Gelassenheit leisten. Beim BIT Capital Global Internet Leaders 30 haben er und seine Anleger von Anfang 2019 bis Ende 2021 einen Wertzuwachs von 333 Prozent erzielt. Da lässt sich der jüngste Rückgang verkraften. Der BIT-Fonds ist der Top-Performer unter den Technologiefonds. Beckers hat damit sogar die in der Techhochburg des Silicon Valley beheimateten Fondsprofis der Giganten BlackRock, Fidelity und Franklin Templeton geschlagen.

Top-Performance reicht nicht

Für einen der vordersten Plätze beim WirtschaftsWoche-Ranking der Technologieaktienfonds reicht das aber nicht. Hier gewinnt nicht einfach der Geldmanager mit der höchsten Rendite. Die Auswertung des Arnsberger Analysehauses MMD berücksichtigt auch die dabei eingegangenen Risiken. Wer auf die ersten Plätze will, muss die Verluste im Crash niedrig halten – und die Kursschwankungen ebenso.



Klassenbester ist der BlackRock World Technology. Mit 189 Prozent Wertzuwachs ist er nicht der Überflieger, aber Fondsmanager Tony Kim kann das durch geringe Kursschwankungen und einen relativ niedrigen maximalen Verlust in den Jahren 2019 bis 2021 ausgleichen (siehe Tabelle unten). Aktuell zeigt sich, wie wichtig derartige Risikovorsorge ist.

In den milliardenschweren Fonds von BlackRock, Fidelity und BNP Paribas gehören derzeit zu den Top Ten oft bekannte Namen wie Apple, Microsoft, die Google-Mutter Alphabet oder auch Amazon – alles Schwergewichte, die bisher Stürme besser überstanden als die kleineren Werte. Gerade die aber machen einen Großteil des Portfolios von Beckers' Fonds aus. Der BIT Capital Global Internet Leaders 30 landete im Ranking nur auf Rang 25. Für nervenstarke Anleger kann sich freilich auch ein Fonds von den hinteren Rängen lohnen – wenn die Rendite und die Strategie stimmt.

Im vergangenen Jahr liefen die Technologiebereiche insgesamt noch gut. Aktien aus dem Sektor Informationstechnologie stiegen um 40 Prozent, Kommunikation um 23 und Internet- und Versandvertrieb um 21 Prozent. US-Starinvestorin Cathie Wood wurde noch immer bewundert für ihren ARK Innovation ETF, der 2020 von Rekord zu Rekord geeilt war. Zahlreiche neue Fonds kamen auf den Markt, die von künstlicher Intelligenz bis Robotik jede Nische besetzten. Der aus der Vox-Sendung „Höhle der Löwen“ bekannte Techinvestor Frank Thelen startete im September seinen Aktienfonds 10XDNA Disruptive Innovation.



Thelens Timing hätte schlechter nicht sein können. Denn unter der glänzenden Oberfläche lief es bereits ab Februar 2021 schlecht. Nur noch wenige große Techwerte trieben die Kurse 2021. Ohne Microsoft, Apple, Amazon, Meta (ehemals Facebook), Nvidia und Alphabet hätte der US-Aktienindex Nasdaq 100 kein Plus von 21 Prozent erzielt, sondern ein Minus von sieben.

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Im Januar 2022 verflog die Partylaune endgültig. Investoren ließen sich plötzlich von Übertreibungen abschrecken, die sie vorher noch hingenommen hatten. Der Bitcoin-Kurs verlor vom Höchststand 50 Prozent. Viele nutzten die Chance, jahrelang angehäufte Gewinne zu sichern. Dabei schwang die Angst vor einem großen Crash wie nach der Jahrtausendwende mit. Der Nasdaq 100 hatte danach rund 14 Jahre gebraucht, um Verluste wieder aufzuholen.

US-Politik bremst Marktmacht

Für ein Investment in Technologie spricht nach wie vor vieles: Das Innovationstempo bleibt rasant, die Welt ist während der Coronapandemie noch virtueller geworden. Zukunft ohne Technologie wird es nicht geben. Sie ist für die Energiewende ebenso wichtig wie für moderne Mobilität.

Unternehmen haben das längst erkannt – und investieren. Mercedes-Benz etwa kooperiert mit dem US-Unternehmen Luminar, einem Spezialisten für Laserradare, um die Entwicklung selbstfahrender Autos voranzutreiben. Autozulieferer Schaeffler verstärkt sich mit Melior Motion, einem Mittelständler, der Getriebe für Industrieroboter herstellt. Aber an der Börse werden die Karten derzeit neu gemischt. Welche Techfirmen können sich in den Turbulenzen behaupten – und bieten jetzt günstige Einstiegschancen?

Ein Blick in die Vergangenheit stimmt vorsichtig optimistisch: Zinserhöhungen allein gefährden die Kurse von Technologieaktien nicht unbedingt. Schon 2017 und 2018 stiegen die US-Leitzinsen von 0,6 auf 1,8 Prozent. Das überstanden die meisten Technologiefonds gut. 2017 etwa schloss Ranking-Sieger BlackRock World Technology mit 33 Prozent plus ab, 2018 schlug er den Index MSCI World IT mit einem Zuwachs von 4,7 Prozent. Und höhere Zinsen als zwei Prozent erwartet der Markt auch nach den kommenden Zinsrunden nicht.

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Der US-Technologieaktienindex Nasdaq 100 im Vergleich zum branchen- und länderübergreifend gemischten Aktienindex MSCI World

Doch es gibt weitere Risiken. Ende vergangener Woche sorgte die Nachricht für Unruhe, dass die US-Regierung das Wettbewerbsrecht für Technologieunternehmen verschärfen wolle. Der American Innovation and Choice Online Act würde Kunden eine Möglichkeit geben, sich gegen das Tracking durch Apps zu entscheiden. Solche Schritte könnten die Marktmacht der großen Player auch in ihrer Heimat einschränken.

Sollte sich das globale Wirtschaftswachstum eintrüben, müssen Technologiekonzerne mit einem Dämpfer rechnen. Statt 5,5 Prozent Wirtschaftswachstum weltweit wie im Jahr 2021 könnten es 2022 um die 4,0 Prozent werden.

Viele der großen IT-Konzerne haben darüber hinaus ein Luxusproblem: Sie haben hoch profitable Geschäftsmodelle, hohe Cashflows und schwimmen geradezu in Geld. Dieses Geld nutzen sie aktiv und investieren kräftig. Allerdings fließen die Mittel in ganz unterschiedliche Bereiche, von fahrerlosen Autos, Videospielen bis zu Quantencomputern. Diese Abweichung vom Kerngeschäft kommt nicht bei allen gut an.

BIT Capital: Stark in der Nische

Aktiv war zuletzt auch Beckers, nicht nur auf dem Peloton-Trimmrad, das bei ihm zu Hause steht. Coronaprofiteure wie Zoom oder Peloton Interactive hat er aktuell schon nicht mehr im Depot, obwohl er die Produkte gerne nutzt. Der im ersten Lockdown bekannt gewordene US-Hersteller von Heimtrainingsgeräten kämpft mit geringerer Nachfrage nach den teuren Rädern. Die Aktie verlor im Januar an nur einem Tag ein Viertel – insgesamt ging es in einem Jahr 80 Prozent runter.

Viele Aktien aus dem BIT Global Internet Leaders 30 gehören in die Spezialistenecke: unbekannte Unternehmen, vielfach profitabel und manchmal sehr günstig.



360 DigiTech, mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von unter vier, ist die preiswerteste Aktie im Portfolio. Dem Fintech aus China, das Verbraucherkreditrisiken gut bewerten könne, traut Beckers offenbar noch viel zu. Auch die russische Neobank Tinkoff gehört zum Portfolio. Sie hat über 20 Millionen Kunden, die sie mit Bankgeschäften und einer wettbewerbsfähigen Produktpalette umwirbt. Aktuell lastet auf der Aktie, die das 18-Fache der erwarteten Gewinne kostet, der Ukrainekonflikt – so wie auf dem gesamten russischen Markt.

BlackRock: Die Techmaschine

Der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock ist bekannt für umfassende Datenanalysen auf der in Börsenkreisen schon legendären Analyseplattform Aladdin. Die weiß zwar viel, aber einen Crash genau vorhersehen kann auch sie nicht. So traf der jüngste Ausverkauf auch das erfolgsverwöhnte Technologieteam von BlackRock.

Ähnlich wie Beckers gibt es sich aber gelassen. „Angesichts der soliden Fundamentaldaten der Unternehmen und des Digitalisierungstrends halten wir die aktuelle Schwäche für übertrieben“, sagt Fondsmanager Tony Kim. Und dieser Trend halte an, unabhängig von der Zinsentwicklung. Unternehmen aus den Bereichen künstliche Intelligenz, Halbleiter, digitale Transformation, Elektrofahrzeuge und Fintech blieben langfristig gute Geldanlagen. Neue Chancen sieht Kim bei Themen wie dem virtuellen Raum Metaverse, bei Kryptowährungen, in der Kreativwirtschaft und sogar im Geschäft mit dem Weltraum.



Schon das zeigt: Die Strategie des Siegerfonds im WirtschaftsWoche-Ranking zielt nicht nur auf die größten Techfirmen ab. Kim hat auch kleinere Unternehmen im Blick, „die frisches Denken für die Probleme von morgen auf den Markt bringen“. Die Kleinen sind allerdings im Fonds BlackRock Next Generation Technology noch stärker vertreten – er schafft es auf Platz neun im Ranking.

Fidelity: Preismacht gesucht

Von kleinen, aufstrebenden Unternehmen will Hyun Ho Sohn nichts wissen. Der Fondsmanager aus dem Hause Fidelity setzt ganz auf Techkonzerne, deren Stärke in ihrer Markt- und Preissetzungsmacht liegt. Wachstumschancen? Für ihn eher nebensächlich. „Ich habe Namen mit starkem Wachstum immer gemieden“, sagt er. Ein Blick ins Portfolio des von ihm geführten Fonds Fidelity Global Technology, Rang zwei im Technologiefonds-Vergleich, zeigt denn auch ein „Who’s Who“ der Techschwergewichte. Allein Microsoft bringt im Portfolio acht Prozent auf die Waage, gefolgt von Apple, Amazon, Samsung, Visa und Alphabet.

Mehr als ein Modethema

Sohns Fonds, mit 14,5 Milliarden Euro verwaltetem Vermögen ein echtes Schwergewicht, hat sich seit seiner Auflage im Jahr 2015 exzellent entwickelt. Sein Fokus auf etablierte Unternehmen habe ihm auch in den jüngsten Börsenturbulenzen Verluste erspart, sagt der Fondsmanager. Er blickt trotz der sich abzeichnenden Zinswende optimistisch in die Zukunft: „Die Preissetzungsmacht vieler Firmen legt nahe, dass die Sorgen über die Performance von Techaktien in einem Umfeld steigender Zinsen übertrieben sind.“

BNP: Aktiver geworden

Apple, Microsoft und Alphabet sind auch die größten Positionen des BNP Disruptive Technology. Fondsmanagerin Pamela Hegarty schätzt die Unternehmen. Trotzdem ist ihr Anteil am Fondsportfolio geringer als im Vergleichsindex. Ihre eigene Note bringt Hegarty etwa über den hohen Halbleiteranteil ins Depot. Unter ihren Top Ten sind der Chipentwickler Advanced Micro Devices (AMD) aus Kalifornien und Taiwan Semiconductor (TSMC), der nach Intel und Samsung weltweit drittgrößte Halbleiterhersteller. „Diese Branche ist zunehmend weniger zyklisch, da Halbleitertechnologie in alltäglichen Gegenständen wie Autos, Küchengeräten, Glühbirnen in Hülle und Fülle vorhanden ist“, sagt Hegarty.



Aktien einfach zu kaufen und liegenzulassen gilt in unruhigen Zeiten nicht als Erfolgsrezept. Auch Hegarty war zuletzt aktiver als sonst, hat Gewinne mitgenommen und Geld in Aktien umgeschichtet, auf die sie schon lange ein Auge geworfen hatte, die ihr bislang aber zu teuer erschienen. Eine solide Bewertung ist für sie der beste Schutz vor Kursverlusten. Sie rechnet weiterhin mit großen Kursschwankungen – und schaltet dann beim Musikhören ab. Streaming und kabellose Kopfhörer machen ihre Lieblingssongs stets verfügbar. „Ich bin ein großer Fan der Effizienz, die Technologie in meinen Alltag bringt.“

Xtrackers: Günstig performt

Es muss nicht immer ein teurer, aktiv verwalteter Fonds sein. Unter den Techfonds mit der besten Wertentwicklung befinden sich gleich mehrere Indexfonds (ETFs). Das ist kaum verwunderlich, denn aktive Techfondsmanager stecken in einem Dilemma: Sie können die Dickschiffe der Branche wie Apple und Microsoft nicht außen vor lassen, wenn sie weltweit in großkapitalisierte Technologieunternehmen investieren. Dieselben Aktien befinden sich aber auch in den Sektorindizes – und beeinflussen maßgeblich deren Wertentwicklung. Passive Indextracker zu schlagen war so alles andere als leicht.

Der günstigste unter den großen Tech-ETFs, die den globalen Sektorindex MSCI World Information Technology nachbilden, stammt von der DWS-Marke Xtrackers. Er kostet nur 0,25 Prozent Gebühren pro Jahr. Bei vergleichbaren Indexfonds werden 0,3 Prozent jährliche Verwaltungsgebühr fällig, bei aktiv verwalteten Gattungsvertretern meist weit über ein Prozent.



Wer passiv in Technologieaktien investieren will, sollte allerdings wissen: Einige der bekanntesten Firmen aus aktiv verwalteten Technologieportfolios sind darin nicht enthalten – zum Beispiel Alphabet, Meta und Twitter. Denn sie werden seit 2018 nicht mehr als Technologie-, sondern als Kommunikationsunternehmen klassifiziert und sind deshalb im Sektorindex MSCI World Communication Services enthalten. Aktive Fondsmanager konnten sie trotzdem im Portfolio behalten. Aus den ETFs hingegen wurden sie automatisch aussortiert.

Amundi: Asien im Depot

Vergleiche zwischen den jüngsten Kursturbulenzen bei Techaktien und dem Platzen der Dotcom-Blase kurz nach der Jahrtausendwende hält Amundi-Fondsmanager Manuele Moi für schief. „Damals ging es nur um die erste Welle des Internets, als die Unternehmen keine Gewinne, riesige Investitionspläne und lächerlich hohe Bewertungen hatten“, sagt er. Heute sei die Lage anders.

Methodik

Moi verwaltet mit dem nordasia.com einen Überlebenden des damaligen Hypes. Der Amundi-Fonds wurde im Januar 2000 aufgelegt, also nur zwei Monate bevor die Dotcom-Blase platzte. Trotz dieses schwierigen Starts kann er sich aktuell mit niedrigen Verlusten behaupten, und schafft Platz 33 im Ranking.

Allerdings lief auch schon 2021 nicht ideal für ihn. Der Grund: Die chinesische Regierung hatte damit begonnen, heimische Techkonzerne stärker zu regulieren. Das drückte auf die Aktienkurse von Konzernen wie Tencent und Alibaba, deren Anteilsscheine auch bei Moi im Fonds liegen. Der Asienfokus, der im vergangenen Jahr eine Schwäche war, wandelt sich allerdings gerade in eine Stärke, weil in den USA die Zinswende für Unruhe sorgt und die dortigen Techaktien stärker reagieren als die asiatischen. Die chinesische Zentralbank hatte ihre Geldpolitik schon in der Pandemie etwas gestrafft, zuletzt den Leitzins sogar wieder gesenkt.

Klar ist: Technologie ist mehr als ein Modethema. Zu groß ist der Raum, den sie heute im Alltag einnimmt. Das stellte Amundi-Manager Moi kürzlich fest, als er sein Smartphone verloren hatte: „Es schien, als käme mein Leben völlig zum Stillstand“, sagt er. „Mein Smartphone kann ich mir gar nicht mehr daraus wegdenken.“

Mehr zum Thema: Anleger hatten die Fed-Sitzung am Mittwoch mit Spannung erwartet. Nun ist klar: Die Notenbanker halten die Füße still. Was die Fed-Sitzung für Anleger bedeutet.

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