Mischen mit Mission Die besten nachhaltigen Vermögensverwalter im Ranking

Christine Laudenbach, Professorin und im Team des Arero-WeltfondsWas zeichnet den Fonds aus: Günstiger Mix aus 60 Prozent Aktien plus Anleihen und Rohstoffe, der automatisch halbjährlich nachjustiert wird.Oliver Pfeil (vorn) und Sebastian Kösters , Investmentchef und Fondsmanager EB-Sustainable Multi Asset InvestWas zeichnet den Fonds aus: Strenge Nachhaltigkeitskriterien, globale Anlage auch in speziellere Investments. Quelle: FAZ-Foto/Michael Braunschädel, Christof Mattes für Wirtschaftswoche

Die Konjunktur schwächelt, die Inflation bleibt hoch, Europas Energieprobleme sind ungelöst – und an der Börse herrscht Unruhe. In diesem Umfeld treibt der Wunsch nach soliden Renditen bei begrenztem Verlustrisiko viele Anleger in vermögensverwaltende Mischfonds. Ein WirtschaftsWoche-Ranking zeigt, welche Fonds in puncto Rendite, Risiko und Nachhaltigkeit überzeugen.

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An der Börse regiert in diesen Wochen der plötzliche Stimmungsumschwung: Man malt sich die Welt an manchen Tagen rosarot und sieht sie Stunden später vanta-schwarz. Man handelt morgens voller Zuversicht und versinkt abends in Trübsinn oder umgekehrt – zu widersprüchlich ist die Weltlage, zu volatil der Nachrichtenfluss.

Die Optimisten unter den Anlageprofis warnen vor Schwarzmalerei. Sie gehen davon aus, dass die drohenden Rezessionsrisiken in den Aktienkursen eingepreist sind – und dass es bald wieder aufwärtsgeht. Die Pessimisten halten dagegen: Wenn die Notenbanken die Inflation nicht in den Griff bekommen, der Krieg in der Ukraine andauert und die Energiepreise weiter steigen, seien noch deutlich tiefere Kurse drin. Der Kurvenverlauf des ersten Halbjahres spiegelt die Unsicherheit der Märkte. Im Frühjahr der Ausverkauf. Im Juli drehten die Kurse. Mitte August kippte die Stimmung erneut.

Anleger setzen in unruhigen Zeiten gern auf Fonds, die in mehrere Anlageklassen investieren. Deren Manager streben danach, Verluste in einem Bereich durch Gewinne in anderen auszugleichen – und mit einem klugen Mix aus Aktien und Anleihen, manchmal auch durch den Einsatz von Rohstoffinvestments in der Krise schmale Renditen zu erwirtschaften. Zwischen Januar und Juni haben Privatanleger in Deutschland 16,3 Milliarden Euro neu in solche Mischfonds investiert. Die Strategie geht nicht immer auf, etwa wenn Aktien- und Anleihekurse im Gleichtakt fallen. Manchen Mischfonds gelingt es aber, selbst in unruhigsten Zeiten Mehrwert zu schaffen – und dabei auch noch nachhaltig zu investieren. Die WirtschaftsWoche hat die Besten prämiert.

Das Arnsberger Beratungshaus MMD Analyse & Advisory hat exklusiv für die WirtschaftsWoche 1331 Mischfonds unter die Lupe genommen, deren Manager üblicherweise besonders auf einen Vermögenserhalt und einen langfristigen Wertzuwachs achten. Unterteilt in drei Kategorien, die sich vor allem durch die Höhe des Aktienanteils unterscheiden, durchliefen alle Fonds die gleichen Prüfungen: Im ersten Schritt analysierte MMD, ob Fondsmanager über fünf Jahre hinweg nicht nur ordentliche Renditen erwirtschafteten, sondern auch Risikokennziffern wie den maximalen Kursverlust im Rahmen hielten. Im zweiten Schritt prüfte Datenspezialist Mountain-View Data die Nachhaltigkeit der Portfolios (siehe Methodik).

Methodik

Globale Spezialitäten

Einen Allrounder für Vorsichtige bietet die Evangelische Bank mit dem EB Sustainable Multi Asset Invest. Mit 10,6 Prozent plus in den vergangenen fünf Jahren weist er für einen defensiven Fonds mit niedrigem Aktienanteil eine beachtliche Wertentwicklung auf. Die Evangelische Bank zählt zu den Pionierinnen der nachhaltigen Geldanlage. Die Nachhaltigkeitshürde im Ranking war für die Experten der Fondstochter namens EB-SIM deshalb kein Problem.

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Glaube, Hoffnung, Liebe – das sind wichtige Werte für die Kirche. Bei EB-SIM kommt es allerdings eher auf Zahlen an. Im Frankfurter Büro der Investmentgesellschaft sieht es nicht nach Kirche aus, sondern wie überall in der modernen Bürowelt. Glaswände trennen die Büros, Sofas sorgen für etwas Flair. Als sich das Fondsmanagementteam am 24. Februar dort um Investmentchef Oliver Pfeil versammelte, ging es auch nicht um ein Morgengebet. Nach dem Einmarsch der Russen in der Ukraine diskutierten die Anlageprofis stattdessen stundenlang über mögliche Folgen für die Märkte.

EB-SIM-Fondsmanager Sebastian Kösters darf maximal 30 Prozent des von ihm verwalteten Geldes in Aktien investieren. Das soll das Portfolio vor hohen Wertschwankungen bewahren. Nach Russlands Überfall auf die Ukraine sorgte aber die rasant kletternde Inflation für Verwerfungen an den Anleihemärkten. Gut für Kösters, dass er sich nicht auf Euro-Anleihen beschränkt: Seit Jahren hat er auch Spezialitäten wie Anleihen aus Schwellenländern, Wandel- und Katastrophenanleihen im Depot. Manche der Papiere konnten sich dem Absturz im Frühjahr entziehen.

Dank seines breit gestreuten Portfolios bleibt Kösters mit Blick auf die Zukunft gelassen, allen Unsicherheiten zum Trotz: „Vielleicht gibt es eine Rezession in Deutschland. Aber wir haben den globalen Markt im Fonds und damit viele Möglichkeiten, dem auszuweichen.“ Auf der Aktienseite hat der Manager unter anderem dividendenstarke britische Titel im Depot, etwa Unilever. Der Konsumgüterriese ist ein Weltkonzern und damit nicht komplett der stark steigenden Inflation in Großbritannien ausgesetzt – für den Herbst rechnen manche dort mit 18 Prozent Teuerungsrate.

Für Nachhaltigkeit im Portfolio sorgen Aktien mehrerer nordamerikanischer Unternehmen, darunter der Wasserreinigungsspezialist Xylem, der Entsorger Waste Management sowie Brookfield Renewable Partners, ein Betreiber von Anlagen für saubere Energieerzeugung. Auch mit direkten Beteiligungen an Wind- und Solarparks kommt Kösters dem Nachhaltigkeitsversprechen der Evangelischen Bank nach – und drückt zudem die Wertschwankungen seines Portfolios: Der Wert der Beteiligungen wird nicht täglich ermittelt, das beruhigt den Blick auf die Kurse.

Der Anlageautomat

Das Anlagekonzept des Mischfonds Arero ist deutlich simpler. Trotzdem hat es der Fonds unter die zehn besten dynamischen Mischfonds geschafft, also jene Fonds, deren Manager bis zu 100 Prozent des Fondsvermögens in Aktien investieren dürfen.

Das Gesicht des Arero, dessen Name sich aus den Anfangsbuchstaben der Anlageklassen Aktien, Renten und Rohstoffe zusammensetzt, ist sein Gründungsvater: der Mannheimer BWL-Professor Martin Weber. Er rief den Fonds im Jahr 2008 ins Leben. Damals wie heute steht ihm Christine Laudenbach zur Seite, die inzwischen als Professorin an der Frankfurter Goethe-Universität lehrt und zu Geldanlagen und zum Risikoverhalten von Anlegern forscht.

Die Finanzwirtschaftlerin und der Betriebswirtschaftler haben aus der berühmten Portfoliotheorie des Nobelpreisträgers Harry Markowitz ein idealtypisches Depot entwickelt, das Renditechancen und Verlustrisiken ausbalancieren soll. Es besteht aus 60 Prozent globalen Aktien, 25 Prozent Euro-Rentenpapieren und 15 Prozent Rohstoffen. Investiert wird direkt in Tausende Aktien und Hunderte Anleihen aus verschiedenen Indizes. Damit sich die Quoten der Anlageklassen nicht zu stark verändern, wird zweimal im Jahr nachjustiert.

Der Arero illustriert die Vorteile einer breiten Streuung über mehrere Anlageklassen. So waren etwa die Rohstoffe im Depot lange eine Belastung für die Wertentwicklung des Fonds, während Aktien gut liefen. Zuletzt brachten Rohstoffe aber ordentliche Renditen, während die Aktienseite des Portfolios schwächelte. Dass ausgerechnet ein Krieg Rohstoffe so teuer werden lässt, bedauert Laudenbach zwar. Als Wissenschaftlerin freut sie sich allerdings darüber, dass die Vorteile der Diversifikation in ihrem Fonds jetzt klar zu Tage treten.

Die Top-Mischfonds im Nachhaltigkeitscheck

Dass es Laudenbach in die Finanzwissenschaft zog, lag nahe. Sie sei fasziniert von Geldanlage gewesen, seit ihre Mutter sie zu einem Sparplan gedrängt habe, erzählt sie. Aus dem Lohn, den Laudenbach für ihren Aushilfsjob bei einer Tankstelle bekam, ließ sie ihren Arbeitgeber monatlich Geld in einen Vertrag über Vermögenswirksame Leistungen (VL) einzahlen. Mit 16 habe es zwar geschmerzt, monatlich auf Geld zu verzichten. Aber als sie nach sieben Jahren einige Tausend Euro im Depot hatte, „fand ich Sparen ziemlich cool“.

Auch der Arero ist als Sparplan-Anlage geeignet, so wie viele Mischfonds. Für Anleger, die keine Angst vor Rohstoffen und einem eher hohen Aktienanteil haben, ist er ein solides Basisinvestment – und günstig obendrein: Mit 0,5 Prozent jährlichen Kosten kann er in der traditionell teuren Kategorie der Mischfonds punkten. Auch im Nachhaltigkeitscheck hat der Fonds gut abgeschnitten. Für Anleger mit besonders stark ausgeprägtem grünem Gewissen gibt es ihn inzwischen in einer dezidiert nachhaltigen Version.

Das Rundum-sorglos-Paket

Wer dieser Tage vermeintlich einen Anruf von Banque de Luxembourg Investments (BLI) bekommt, sollte misstrauisch werden. Eine Person gebe sich als Mitarbeiter des Hauses aus und biete „mehrere zweifelhafte Anlageprodukte“ an, warnt das Unternehmen auf seiner Homepage: „Dabei handelt es sich um einen Betrug.“ Die echten BLI-Anlageprofis dagegen haben sich als Geldverwalter einen untadeligen Ruf erarbeitet. Das Haus kann mit Experten wie seinem Investmentchef Guy Wagner wuchern, der für intensive Analysen bekannt ist, und mit Fondsmanagern wie Joël Reuland, der einen der Top-Fonds im Ranking, den BL-Global 50, bereits seit 29 Jahren lenkt. Mit seiner langjährigen Erfahrung hievte Reuland bereits mehrmals BLI-Fonds an die Spitze der WirtschaftsWoche-Fondsrankings.

Guy Wagner, Investmentchef bei Banque de Luxembourg Investments, mitverantwortlich für BL-Global 50Was zeichnet den Fonds aus: Zur Hälfte globale substanzstarke Aktien, dazu Bundesanleihen und Gold Quelle: Presse

Der BLI-Manager hält langfristig an ausgewählten Aktien fest, schützt sich durch den Einsatz von Derivaten vor Verlusten und hält zudem je 20 Prozent der Fondsmittel in Gold und deutschen Staatsanleihen. Weitere zwölf Prozent des Fondsvermögens stecken in geldmarktnahen Anlagen in Dollar, Yen und Schweizer Franken, weil Reuland damit rechnet, dass diese Währungen gegenüber dem Euro weiter aufwerten.

Zur Absicherung gegen Verluste setzen die Luxemburger unter anderem auf Qualitätsaktien. Die Unternehmen dahinter haben einen Wettbewerbsvorteil, der es ihnen erlaubt, sich die Konkurrenz vom Leib zu halten. „Dadurch können sie hohe Gewinnmargen und eine hohe Rentabilität erzielen, um Wert für ihre Aktionäre zu schaffen, der auf lange Sicht die Kaufkraft des Vermögens rettet“, erklärt Anlagechef Wagner. Aktuell stellen der Schweizer Pharmariese Roche, Microsoft und der US-Lebensmittelriese Mondelez die größten Aktienpositionen im Depot.

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Anleihen haben die BLI-Experten in den vergangenen Jahren zugunsten von Gold abgebaut. Das Edelmetall dürfte bald wieder glänzen, ist Wagner überzeugt. Das Hauptargument für Gold sieht er darin, dass die Notenbanken ihre Geldpolitik kaum normalisieren können, weil die Staaten so hoch verschuldet sind. Zudem könnte das Einfrieren der Euro- und Dollar-Reserven der russischen Zentralbank, das die G7-Staaten und die Europäische Union Ende Februar beschlossen haben, einige Länder dazu bringen, ihre Währungsreserven in Gold statt in Dollar zu halten.



Nachhaltigkeit sieht man in Luxemburg pragmatisch: Man könne das Kapital der Anleger schützen und vermehren, ohne der Umwelt zu schaden, glauben Wagner und seine Kollegen. Allzu eng wollen die BLI-Profis Nachhaltigkeitsvorgaben aber nicht folgen. Das erklärt auch die mit 74 Punkten eher niedrige Nachhaltigkeitsbewertung des BL-Global 50 im Ranking. Für Anleger, die in erster Linie auf der Suche nach auskömmlicher Rendite bei überschaubarem Risiko sind, dürfte das kein Hinderungsgrund für ein Investment sein.

Der Solarsegler

Grüner wird es bei Jörg Moshuber. Er lenkt für die größte europäische Fondsgesellschaft Amundi deren milliardenschwere Ethik-Fonds. Die Variante mit dem Zusatz Evolution im Namen hat im aktuellen Ranking die höchste Nachhaltigkeitspunktzahl aller untersuchten Fonds und ein gutes Risiko-Rendite-Profil.

Jörg Moshuber, Fondsmanager Amundi Ethik Fonds EvolutionWas zeichnet den Fonds aus: Global anlegend mit quantitativem Sicherungssystem, Nachhaltigkeitsfokus und Ausschluss kontroverser Branchen. Quelle: Presse

Viele Fondsmanager haben nachhaltiges Investieren erst vor relativ kurzer Zeit für sich entdeckt. Moshuber dagegen ist Überzeugungstäter, und das bereits seit Jahren. Er freut sich, wenn er aus seinem Büro oder seiner Wohnung in Wien aus dem Fenster schaut und immer mehr Solarpaneele auf den Dächern sieht. Dass sich der Klimawandel dadurch nicht schnell aufhalten lässt, ist ihm klar. Es wird ihm spätestens dann bewusst, wenn er ein Sommerwochenende am Neusiedlersee verbringt: Sein kleines Segelboot steckt dort fast schon im Matsch, so tief ist der Wasserstand.

Mit seinem Fonds will Moshuber in Krisenzeiten sichere Häfen ansteuern, ehe er auf dem Trockenen sitzt. In besonders schwankungsreichen Börsenzeiten greift daher beim Amundi Ethik Evolution ein System, das den Aktienanteil steuert und die Aktien im Portfolio überdies durch Derivate gegen Kursverluste absichern soll. Zeitweise waren schon mal 95 Prozent des Fondsvermögens in Aktien investiert. In der heißen Phase der Coronapandemie waren es vorübergehend nur 2,5 Prozent.

Besonders gut haben sich seit dem Ukrainekrieg Wasseraktien im Depot entwickelt. Xylem aus den USA, Kurita aus Japan und Veolia aus Frankreich sind auf Wasserreinhaltung spezialisiert, ihre Anlagen kommen weltweit zum Einsatz. Darüber hinaus investiert Moshuber global quer durch alle Branchen. Weil die Digitalisierung bei der Energiewende eine wichtige Rolle spielt, kommen auch Technologieriesen wie Microsoft in seinen Fonds. Weniger zyklische Aktien wie die auf Personentransport konzentrierte East Japan Railway sollen auf der Aktienseite für Stabilität sorgen.

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„Der Wettbewerbsvorteil, den erneuerbare Energien bieten, steigt überall durch massive staatliche Anreize“, sagt Moshuber. Das Klimapaket, das die USA gerade mit dem Inflation Reduction Act beschlossen haben, hält er zwar nicht für einen großen Wurf. Es gehe aber in die richtige Richtung. 374 Milliarden Dollar sollen für saubere Energie und den Umbau des Geschäfts bei Öl- und Gasunternehmen fließen. Obwohl vor allem US-Unternehmen profitieren sollen, haben auch die europäischen Solaraktien einen Kurssprung hingelegt. Gut möglich, dass Moshuber künftig in Wien noch mehr Solarpaneele auf den Dächern sieht.

Exklusiv für WiWo-Plus-Leser: Egal, ob es ums Haus geht, die Arbeit, das Erbe oder die gewinnbringende Geldanlage: Es ist gut, in Steuer- und Rechtsfragen auf fachlichen Rat vertrauen zu können. Deshalb hat die WirtschaftsWoche den WiWo Coach gestartet: Abonnenten bekommen hier exklusiven Zugang zu Top-Experten, die für sie all ihre Anliegen rund um Geldanlage, Vorsorge, Karriere, Steuern und Recht beantworten.
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