Washington In den USA hat das Geschäft mit Eigenheimen im Mai angezogen. Die Zahl der verkauften Neubauten stieg um 2,9 Prozent zum Vormonat auf eine Jahresrate von 610.000 Einheiten, wie das Handelsministerium am Freitag mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten zwar mit einem Plus von 5,4 Prozent gerechnet. Doch wurden die Vormonatszahlen nun revidiert: Im April war die Nachfrage demnach nur um 7,9 Prozent und nicht wie zunächst geschätzt um 11,4 Prozent eingebrochen. Im Mittel kostete ein Haus im Mai 345.800 Dollar. Im April waren es nur 310.200 Dollar.
Immobilien Geschäft mit US-Eigenheimen zieht an
Das Geschäft mit Eigenheimen hat in den USA im Mai wieder angezogen. Das Handelsministerium hat dazu neue Zahlen veröffentlicht. Demnach Stieg die Zahl der verkauften Neubauten um 2,9 Prozent im vergleich zum Vormonat.
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