Immobilienmarkt US-Eigenheime verkaufen sich im Februar schlecht

Die Nachfrage ist zwar da, doch Eigenheime in den USA verkaufen sich immer schlechter. Schuld dafür sind steigende Preise.

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Erwartungen von Ökonomen blieben enttäuscht. Auch im Februar fiel die Zahl der verkauften Eigenheime in den USA. Quelle: action press

Washington In den USA hat das Geschäft mit Eigenheimen überraschend den dritten Monat in Folge nachgegeben. Die Zahl der verkauften Neubauten fiel im Februar um 0,6 Prozent zum Vormonat auf eine Jahresrate von 618.000 Einheiten, wie das Handelsministerium am Freitag mitteilte.

Von Reuters befragte Ökonomen hatten für die gesamten USA mit einem Anstieg um 4,4 Prozent auf 623.000 Häuser gerechnet. Insbesondere im Westen und Mittleren Westen der USA ging der Absatz stark zurück.

Dank des boomenden Arbeitsmarktes zieht die Nachfrage zwar an. Allerdings sorgt das relativ knappe Angebot für steigende Preise.

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