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IPO Schweizer Immobilienfirma Epic sagt Börsengang fürs Erste ab

Wegen der aktuell schlechten Marktbedingungen will Epic seinen Börsengang zunächst verschieben. Die Schweizer Firma wollte rund 200 Millionen Franken einnehmen.

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Vom ersten Oktober an hätte die Epic-Aktie an der Schweizer Börse gehandelt werden sollen. Quelle: dpa

Die Gewerbeimmobilienfirma Epic bläst ihren geplanten Sprung an die Schweizer Börse SIX vorerst ab. „Epic Suisse AG und UBS als Sole Global Coordinator und Joint Bookrunner des IPO haben gemeinsam beschlossen, den geplanten Börsengang von Epic aufgrund der Marktbedingungen zu verschieben“ erklärte das Unternehmen am Dienstag. Epic will das Marktumfeld und die Möglichkeiten für einen künftigen Börsengang weiter beobachten.

Die Epic-Aktien sollten am 1. Oktober erstmals an der SIX gehandelt werden. Mit dem IPO wolle die Firma brutto rund 200 Millionen Franken erlösen. Bei der Transaktion mit an Bord waren neben der UBS als Joint Bookrunner auch Berenberg und die Zürcher Kantonalbank.

Epic wäre nach dem Haushaltsgeräte-Hersteller V-Zug und der Immobiliengesellschaft Ina Invest der dritte Neuzugang am Aktienmarkt in Zürich in diesem Jahr gewesen.

Mehr: Deutschland spielt bei Börsengängen nur in der dritten Liga

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