12 Euro je Quadratmeter – mehr müssen die Kölner Mieter im Monat nicht einplanen, wenn man die Durchschnittswerte für bestehende Wohnungen der Stadtteile heranzieht. Dafür können sie schon in schickeren Lagen wohnen, in der Alt- und Neustadt oder in Lindenthal. Unter acht Euro sind ganz im Norden (Roggendorf/Thenhoven) und Süden (Libur) noch drin.
Den stärksten Mietanstieg gab es seit 2009 aber rechtsrheinisch: Ausgerechnet in Gremberghoven, in Richtung Köln-Bonner-Flughafen gelegen. Mit 9,25 Euro Kaltmiete je Quadratmeter für bestehende Wohnungen hat die Lage annähernd den Stadt-Durchschnittswert (9,75 Euro) erreicht. 2009 zählte sie noch zu den günstigsten, mit damals 6,35 Euro.
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