
Punkte
Die Gesamtpunktzahl zeigt, wie attraktiv Immobilien hier langfristig sind (auf Sicht von zehn Jahren und mehr). Sie errechnet sich aus der Summe der übrigen Kennzahlen; Preis- und Wirtschaftskraft-Prognose zählen doppelt.
Preis-Prognose
Sie zeigt, wie sich die Immobilienpreise in den kommenden zwei bis drei Jahren voraussichtlich entwickeln werden.
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Leerstand
Ist der Leerstand (in Prozent der Wohnfläche) gering, wirkt eine steigende Nachfrage besonders preistreibend, da viele Interessenten um den knappen Wohnraum konkurrieren.
Preis/Kaufkraft-Relation
Sie zeigt, welchen Einkommensanteil die Bevölkerung vor Ort für den Immobilienkauf aufwenden muss. Im bundesweiten Vergleich hohe Mieten und Preise müssen für die lokale Bevölkerung nicht ungünstig sein – wenn diese genug verdient.
Sind die Preise im Verhältnis zur Kaufkraft sehr teuer, kann das darauf hindeuten, dass Käufer vor Ort sie nicht mehr zahlen können.
Wirtschaftskraft-Prognose
Wachsen Bevölkerung, Produktion und Beschäftigung, steigt auch die Nachfrage nach Immobilien. Preise und Mieten lassen sich leichter anheben.
Standortqualität
Veränderung wichtiger Standortfaktoren seit 2005. Verbessert sich der Standort, zieht das neue Einwohner an.
Sozialstruktur
Käufer meiden Standorte mit sozialen Problemen. Hat sich das Bild seit 2005 aufgehellt, profitiert davon auch der Immobilienmarkt vor Ort.