Überblick Wie der globale Abschwung die Branchen trifft

Von Banken bis Versorger: Der Überblick zeigt, wie stark der globale Abschwung die zwölf wichtigsten im Dax vertretenen Branchen trifft.

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Autobauer hat die Börse Quelle: dpa-dpaweb

Banken

Für die Banken — national wie international — ist eine voraussichtlich Jahre dauernde Schwächephase angebrochen. Ihre von der Finanzkrise betroffenen Kreditpakete haben die Institute zwar bereits massiv wertberichtigt – um rund 450 Milliarden Dollar. Doch das dürfte längst noch nicht reichen. So verkaufte Merrill Lynch erst Ende Juli vergiftete Papiere mit einem Abschlag von 78 Prozent – so tief hat kaum eine andere Bank bisher abgewertet. Es dürfte im besten Fall erst die Hälfte an notwendigen Abschreibungen bewältigt sein. Solange die Preise auf dem US-Häusermarkt weiter fallen und die Zahl der Kreditausfälle zunimmt, ist der Boden nicht erreicht. Und selbst dann sind die Folgen der Krise nicht beiseite geschafft. Das Geschäft mit Kreditverbriefungen wird weniger Einnahmen bringen, das ohnehin schon leidende Investmentbanking bewegt sich in schwierigem Fahrwasser: Die Zahl der Unternehmensübernahmen ist stark gesunken, Börsengänge gibt es kaum noch.

Die Banken werden versuchen, diese Schwächen über Mehreinnahmen in stabilen Geschäftsbereichen aufzufangen, doch das wird schwierig. Die Margen für Kredite an Mittelstandskunden beispielsweise sind eher mickrig. Und mit Bankprodukten wie dem Girokonto oder Sparangeboten wird etwa die Deutsche Bank die Schwäche im Investmentbanking kaum ausgleichen, zumal nirgendwo der Vertriebsmarkt so umkämpft ist wie in Deutschland. Zudem ziehen Energie- und Lebensmittelinflation Anlegern die Spargroschen aus der Tasche.

Fazit: Bankaktien bieten allenfalls Chancen auf kurzfristige Gewinne.

BMW antizyklisch kaufen

Automobil

Es gab schon bessere Zeiten für die deutsche Autoindustrie. In den USA kollabiert der Automarkt, der Börsenwert von Daimler sackt – mal wieder – um Milliarden Euro weg, was die Stuttgarter zum Übernahmeziel für ausländische Investoren macht, BMW muss seine Wachstums- und Renditeziele kassieren. Gleichzeitig verlangt der Klimaschutz Milliarden-Investitionen von Herstellern und Zulieferern – Erfolg ungewiss. Der hohe Ölpreis könnte potenzielle Kunden in den Schwellenländern vom Autokauf abhalten und sämtliche Wachstumsfantasien der Global Player zunichte machen.

Die Herausforderungen sind enorm. Und dennoch: Autos bleiben eine Wachstumsbranche. In den kommenden zehn Jahren dürfte die Zahl der jährlich verkauften Fahrzeuge von heute 50 Millionen auf 70 Millionen steigen. Premiumhersteller wie BMW, Audi und Daimler müssen dabei an ihren Produkten nicht viel verändern, um damit auch in den neuen Wachstumsmärkten in Asien, Osteuropa und Südamerika erfolgreich zu sein.

Fazit: Antizyklisch darf eine BMW-Aktie gekauft werden – sehr viel Negatives ist im Kurs drin. Bei VW verhält es sich umgekehrt – raus damit.

Versicherer

Die Kunden freut’s, die Anleger nicht: Neue Gesetze zwingen die Versicherer zu besserer Beratung, sind aber aufwendig. Zudem stagniert der Markt für Lebenspolicen, inzwischen wird auch die Mittelschicht aus Inflations- und Abstiegsangst zurückhaltender. Die Sachversicherungen schrumpfen oder schreiben wieder Minus, so im Kfz-Bereich. Für die Rückversicherer werden Unwetter und Stürme zum Problem, ebenso die sinkenden Preise wegen des steigenden Wettbewerbsdrucks. Daran wird sich in den nächsten ein bis zwei Jahren nichts ändern.

Ein Ass hat die Branche im Ärmel: Die private Altersvorsorge garantiert über Jahrzehnte ein Milliardengeschäft. Als Anleger von Kundengeldern beutelt die Finanzkrise die Versicherer aber weiter. Damit nicht genug: Allianz, Ergo (gehören zur Münchener Rück) und AMB Generali müssen auch noch den eigenen Umbau vollbringen.

Fazit: Die Branche ist in Schwierigkeiten. Allianz und Münchener Rück sind an der Börse aber zu hart abgestraft worden.

Eine Stahl-Bramme: Unsichere Quelle: dpa-dpaweb

Chemie

Noch hält sich die Branche gut. BASF oder Wacker Chemie haben ihre Planziele bekräftigt oder sogar leicht nach oben korrigiert, Lanxess steigerte zu Jahresbeginn den Gewinn um gut 13 Prozent. BASF und Wacker profitierten dabei jedoch nicht nur vom klassischen Chemiegeschäft. Den Ölpreisanstieg kann BASF dank seiner Tochter Wintershall noch am besten abfedern; im zweiten Quartal 2008 steuerte die Öl/Gas-Tochter schon 41 Prozent zum Gewinn vor Steuern und Zinsen bei. Silizium-Spezialist Wacker erfreut sich hoher Nachfrage durch Solarzellenhersteller. Doch Konjunktur und Rohstoffkosten werden auch in der Chemie Spuren hinterlassen. Das klassische Geschäft wird schwieriger. BASF-Chef Jürgen Hambrecht warnte schon vor Problemen im nächsten Jahr. Im Katalysatorengeschäft und in der Bauchemie läuft es schon zäher. Bei manchen Kunststoffen konnte BASF die gestiegenen Rohstoffkosten nicht komplett an die Kunden weitergeben.

Fazit: Die Chemie gerät in raueres Fahrwasser. Wenn Chemie-Aktien, dann BASF.

Stahlbarone haben lange von steigenden Preisen geträumt

Stahl

Davon hatten die Stahlbarone lange geträumt: von einem langen Zyklus mit steigenden Preisen. Stahl kostet zurzeit auf dem Weltmarkt durchschnittlich 1140 Dollar die Tonne, vor zwölf Monaten waren es erst knapp 700 Dollar, vor fünf Jahren lag der Preis gar bei nur 300 Dollar. Ekkehard Schulz, Chef des größten deutschen Stahlunternehmens ThyssenKrupp, sieht die Preisspirale für seinen Werkstoff weiter nach oben ziehen. Er teilte seinen Großkunden mit, dass „die Preise für das Jahr 2009 deutlich steigen.“ ThyssenKrupp verfügt zwar über keine eigenen Erzvorkommen und ist daher vom Weltmarkt abhängig – den Preisanstieg lädt er aber noch problemlos bei seinen Kunden ab. Grund für diese Vorzugsposition: Stahl ist knapp und muss in langen Lieferverträgen auf Jahre hinaus zugesichert werden. Dennoch dürfte sich ein länger andauernder Konjunkturabschwung in den Gewinnen der Stahlhersteller bemerkbar machen. In den Kursen jedoch steckt schon eine Menge Pessimismus. Thyssen kostet auf Basis des bald endenden Geschäftsjahres 2008 (30. September) nur den gut achtfachen Gewinn, Salzgitter oder Weltmarktführer ArcelorMittal nicht mal die siebenfachen Gewinne. Selbst bei zweistelligen Gewinneinbrüchen im kommenden Jahr wären die Papiere noch günstig. Zudem hat Thyssen mit 2,5 Milliarden kaum Nettoschulden, bei Salzgitter deckt ein Netto-Cash von knapp 1,7 Milliarden Euro gar 27 Prozent des Börsenwertes.

Fazit: Die unsicheren Aussichten für die Stahlbranche sind an der Börse schon angekommen. Anleger dürfen Thyssen und Salzgitter beimischen.

Maschinenbau

Fünf fette Jahre hat der Maschinenbau hinter sich. Und wahrscheinlich wird die Branche 2008 sogar noch einmal einen Rekord hinlegen. Bei 91 Prozent liegt die Kapazitätsauslastung – etwa fünf Prozentpunkte über dem Durchschnitt, der Auftragsbestand reicht noch für mehr als sechs Monate. Deutschlands Vorzeigebranche ist damit exemplarisch für weite Teile der Exportweltmeister-Wirtschaft: Der Ist-Zustand (2008) ist glänzend, aber an der Börse wird die Zukunft gehandelt, und 2009 könnte sich recht schnell Ernüchterung einstellen. Die Auftragseingänge der Maschinenbauer sind im Juni bereits den zweiten Monat in Folge gefallen, verglichen mit dem jeweils gleichen Monat des Vorjahres. Die (noch) gute Auftragslage sollte Anleger nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Maschinenbauaktien sich als typische Spätzykliker einem weltweiten Konjunkturabschwung nicht entziehen können, er trifft sie nur verspätet. Schon jetzt unter Druck sind die Druckmaschinenbauer. Branchenführer Heidelberger Druckmaschinen musste seine Umsatz- und Gewinnprognosen steil nach unten korrigieren. Aber auch bei Textilmaschinenbauern und bei den Herstellern von Maschinen zur Elektronikfertigung wachsen die Umsätze schon deutlich langsamer als zuletzt. Noch relativ gut dürften ausgewiesene Spezialisten wie die Regensburger Krones den drohenden Abschwung schultern. Der weltweit größte Hersteller für Abfüllanlagen ist stark in Schwellenländern und weniger konjunkturabhängig als zum Beispiel klassische Werkzeugmaschinenbauer. Gegen den Abwärtstrend stemmen kann sich auch der Geldautomatenbauer Wincor Nixdorf. Die Paderborner profitieren sogar von der Bankenkrise, weil die Institute Kosten senken und vermehrt auf Automaten setzen.

Fazit: Die fetten Jahre sind zwar noch nicht vorbei, aber der Abschwung wird kommen – wenn auch spät. Die meisten Aktien sind aktuell kein Kauf mehr.

Telekommunikation: Stabile Quelle: dpa

Technologie

Anders als 2001/02 trotzen die Hard- und Softwarefirmen dem aktuellen Abschwung. Ein Grund: Sie leiden kaum unter dem teuren Öl und den hohen Rohstoffpreisen. Die Investitionen ihrer Unternehmenskunden vor allem in Software bleiben auch in diesem Jahr hoch. Noch liefern die Branchenriesen wie IBM und Intel folgerichtig gute Zahlen. Auch Google, Microsoft und Apple konnten ihre Umsätze und Gewinne weiter steigern – sind aber noch recht teuer. Bei den deutschen Software-Konzernen SAP und Software AG läuft es auch noch gut. Doch beim Ausblick auf 2009 geben sich die IT-Manager schon deutlich skeptischer. Einige fürchten, dass die Wirtschaftsflaute den Sektor erst mit einiger Verspätung erreicht. Investitionen in diesem Bereich werden von langer Hand geplant. Nach dem Wachstum der vergangenen Jahre könnten die Kunden künftig die Informationstechnik-Ausgaben stärker drosseln. Gerade die krisengeplagten Banken sind größere Nachfrager von IT und könnten sich künftig zurückhalten. Diese Risiken sind nur zum Teil schon in den Kursen drin.

Fazit: Die Aktien haben schon heftig korrigiert. Software-Papiere könnten erstarken.

Telekommunikation ist weniger konjunkturanfällig

Telekommunikation

Die Telekommunikation ist weniger konjunkturanfällig als andere Branchen. Die Anleger schätzen die stabilen Kapitalflüsse, mit Kursverlusten von weniger als 20 Prozent seit Beginn der Krise liegt Europas Telekommunikation beim Branchen-Ranking im Mittelfeld.

Doch die Branche hat ein Wachstumsproblem, allen voran die Deutsche Telekom: Der massive Kundenschwund im Festnetz sowie der Preisverfall im Mobilfunk und der IT-Sparte T-Systems führen zu so starken Einbrüchen, dass im laufenden Geschäftsjahr der erste Umsatzrückgang ihrer Geschichte droht. Analysten von Credit Suisse und Sal. Oppenheim erwarten, dass der Konzern 2008 nur noch gut 61 Milliarden Euro umsetzen wird, knapp 1,5 Milliarden Euro weniger als 2007.

Bislang konnte Telekom-Chef René Obermann Einbußen im Inland durch Zuwächse im Ausland mehr als nur ausgleichen. Doch der schwache Dollar zehrt die Zuwächse auf.

Die Konkurrenten in Europa – Vodafone, Telefónica und France Télécom – haben ihre Mobilfunkaktivitäten auf Schwellenländer ausgedehnt. Die T-Aktie hängt stark davon ab, welche Wachstumsmärkte Konzernchef Obermann erobert. Entscheidend ist auch, wie schnell er die (Personal-)Kosten den reduzierten Umsatzerwartungen anpasst.

Fazit: Stabile Branche, ausländische Titel bevorzugen.

Konsum

Die Konsumgüterhersteller leiden – egal, ob Mars, Danone, Nestlé oder Henkel und Beiersdorf. Beiersdorf verschreckte mit einem Rückgang der Umsatzrendite. Die Teuerung kann nicht länger über verbesserte Logistik- und Einkaufsstrategien abgefedert werden – im kommenden Jahr erhöht der Traditionskonzern die Preise. Auch bei Henkel zieht sich die Verteuerung der Rohstoffe durch die Konzernsparten. Noch 2008 will Henkel die Verkaufspreise um fünf bis zehn Prozent erhöhen. Das fördert nicht gerade die gedämpfte Konsumlust in Deutschland und lässt auch den Handel leiden. Textilketten wie Adler, SinnLeffers oder Wehmeyer kämpfen um ihre Existenz. Die Hertie-Insolvenz könnte der Auftakt eines Massensterbens sein. Auch Kaufhof und Karstadt werden Filialen schließen müssen. Die Probleme schlagen auf die Mutterkonzerne Arcandor und Metro durch. Bei Arcandor drücken auch Touristik und Versandhandel, der geplante Kaufhof-Verkauf wird schwieriger; auf den Metro-Elektronikketten Media Markt und Saturn lastet die notorische Konsumschwäche.

Immerhin sind nach dem Kursverfall die Risiken bei Konsumtiteln schon stärker berücksichtigt als in anderen Sektoren. Analysten erwarten nur noch ein Prozent Gewinnwachstum.

Fazit: Käufe drängen sich ob des Branchen-Schlamassels nicht auf.

Reise und Transport: Aktien Quelle: dpa

Reise und Transport

Der Ölpreis und die sich abschwächende Konjunktur machen der Luftfahrtindustrie schwer zu schaffen. Wer sich nicht noch durch Termingeschäfte relativ günstiges Kerosin gesichert hat, kann im zweiten Halbjahr 2008 tief in die Verlustzone rutschen. Das gilt besonders für Unternehmen wie Air Berlin, die wenig Substanz haben und unter wachsender Konkurrenz leiden. Etablierte Airlines wie die Lufthansa kommen in diesem Jahr noch relativ glimpflich davon. Doch wenn die Termingeschäfte im nächsten Jahr auslaufen, steigen deren Kosten rapide an. Auch strengere Umweltauflagen dürften künftig auf die Margen drücken. Müssen die Fluglinien wie geplant von 2012 an am Emissionshandel teilnehmen, dürfen sie weniger CO2 ausstoßen als 2005 – und können dann nur noch in dem Maße wachsen, wie sie mithilfe neuer Maschinen ihre Emissionen drücken. Auch die Touristikbranche dürfte eine Abkühlung der Konjunktur 2009 hart treffen. Wenn die Inflation die Haushaltsbudgets der Kunden wegfrisst, geht das auch an den Reise-Buchungszahlen nicht spurlos vorüber. Die Großen wie TUI schielen aufs Ausland, vor allem auf den russischen Markt, der aber noch wenig entwickelt ist.

Fazit: Die Aktien der Reise- und Transportbranche gehören – trotz der schon jetzt erheblichen Kursverluste – noch immer zu den riskantesten in Dax und MDax. Die Lufthansa dürfte langfristig aber als Sieger aus der Marktbereinigung hervorgehen.

Zu wenig Innovation in der Pharmabranche

Pharma

Zu wenig Innovation, verschärfte Generika-Konkurrenz, regulierte Medikamentenpreise, Ablauf wichtiger Patente – die Branche hat Probleme. Die gute Nachricht: Sie sind an der Börse längst bekannt; seit März stemmen sich Pharma-Aktien gegen den negativen Gesamttrend am Markt. Innerhalb der Branche fällt vor allem Bayer positiv auf, mit interessanten Medikamenten in der Pipeline, etwa gegen Thrombose oder Leberkrebs. Eine unabhängige Studie prophezeit, dass die aktuelle Nummer 16 der Welt bis zum Jahr 2014 zu einem der zehn größten Medikamentenherstellern aufsteigt. Durchwachsener sind die Aussichten für Merck, die mit dem Krebsmittel Erbitux zwar gute Geschäfte machen – die große Wachstumsfantasie wie bei Bayer fehlt aber.

Fazit: Auch wenn die Rekordmargen aus den Achtziger- und Neunzigerjahren nicht mehr erreicht werden dürften: Pharmawerte waren bisher in jedem konjunkturellen Abschwung eine gute Wahl. Rote Zahlen wird es auch 2009 nicht geben.

Versorger

Die Explosion der Energiepreise brachte den deutschen Energieversorgern RWE, E.On und EnBW Milliarden-Gewinne. Auch nach dem Rückgang des Ölpreises dürfte Erdgas, dessen Preis an den des Öls gekoppelt ist, nicht billiger werden: Russland erhöht die Preise kontinuierlich, die Versorger konnten diesen Einkaufsnachteil bisher voll an den Verbraucher weiterreichen. Zwar drücken Vorgaben der Bundesnetzagentur, die im Sinn der Verbraucher handelt, die Renditen in den Netzen. Bei der Stromproduktion bleibt aber immer noch genug hängen. In Sachen Kernkraft wendet sich das Blatt: Die Laufzeiten der Atommeiler könnten verlängert werden, Versorger würden profitieren. Die Energiebranche ist also weit davon entfernt zu kippen.

An der Börse sind die Aktien deshalb beliebt: Seit einem Jahr haben sie nur neun Prozent verloren, weniger als die meisten anderen Sektoren. Dabei behauptet die von geringer Konkurrenz profitierende Branche ein hohes Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14. Immerhin gehen Analysten bei den Gewinnprognosen – anders als vor sechs Monaten – nicht mehr von zweistelligen Prozent-Steigerungen aus, sondern nehmen sogar ein Minus für 2008 an. Die Branche ist nicht billig, hat aber nur niedrige Erwartungen zu erfüllen.

Fazit: Versorgeraktien bleiben weiter stabil, hohe Gewinne sind aber nicht drin.

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