Wertpapiermix Die optimale Mischung für die Rente im Eigenbau

Die gesetzliche Rente reicht nicht. Aber die richtige Strategie hilft gegen die Rentenlücke. Wie sich Anleger Stück für Stück ein breit gestreutes und krisenfestes Depot für den Ruhestand aufbauen.

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Die richtige Mischung macht's - Investoren streuen ihr Geld möglichst breit, um auch in Krisenzeiten auf der sicheren Seite zu sein Quelle: Illustration: Martin Haake

Ruhm und Ehre bleiben, aber das Geld wird weniger. Die Nobelpreisträger bekommen in diesem Jahr neben der prestigeträchtigen Urkunde etwa 200.000 Euro weniger ausgezahlt als vor einem Jahr. Der Nobel-Stiftung geht es wie vielen Groß- und Kleinanlegern: Ihre Geldanlage wirft nicht mehr so viel ab wie vor Jahren noch. Die Kosten für die Verleihungszeremonien und für die Verwaltung der Gelder steigen; die Fondsmanager, die die Schweden beschäftigen, sind teuer, aber nicht immer ihr Geld wert. Kurz: Die Ausgaben übersteigen die Einnahmen aus Zinsen, Dividenden und Kursgewinnen. Damit auf längere Sicht nicht das Stiftungsvermögen aufgezehrt wird, müssen die Nobel-Chefanleger bei den Preisträgern kürzen.

"Geld ist wie Mist"

Dabei hatten die Stifter eigentlich vieles richtig gemacht: Sie haben ihr Vermögen verteilt, so, wie es schon der 1990 mit dem Nobelpreis geehrte US-Wirtschaftswissenschaftler Harry Markowitz empfahl oder wie es anschaulich ein englisches Sprichwort formuliert: „Geld ist wie Mist. Es ist gut, wenn es ausgestreut wird.“

Investoren kaufen von allen möglichen Anlagen ein bisschen, um das Depot für den Ruhestand auf ein Fundament mit vielen Säulen zu stellen. Ist eine Säule ein wenig brüchig, gleichen die anderen stabilen dies aus, so die Idee. Die Nobel-Experten etwa steckten 47 Prozent des Geldes in Aktien, und dieser Teil verlor 9,3 Prozent an Wert. Nur 20 Prozent der Gelder wurden in Anleihen investiert oder in Festgeldern geparkt, die immerhin ein Plus von 3,3 Prozent brachten. Immobilien machten neun Prozent der Anlagen aus, insgesamt 24 Prozent entfielen auf Hedge- und Private-Equity-Fonds. Durch die Kombination der verschiedenen Geldanlagen konnten die Stockholmer die Verluste reduzieren. Aber das Ziel, dadurch unterm Strich im Plus zu bleiben, haben die Stifter zuletzt verfehlt: Das Vermögen sank 2011 um 2,6 Prozent.

Ein Grund: Die Aktienquote der Stiftung war sehr hoch – und Gold fehlte im Depot völlig.

Worauf Anleger achten sollten

Feste Rate

Wenn schon große Stiftungen versagen, die teure Vermögensmanager bezahlen, wie kann der Normalsparer sinnvoll sein Depot aufteilen?

Zunächst einmal kommt es darauf an, wie intensiv er sich mit der Geldanlage beschäftigen möchte.

Wer weder Lust noch Zeit hat, sich tagesaktuell mit einzelnen Aktien oder den Anleihenmärkten zu beschäftigen, ist mit einem Sparplan auf Mischfonds bestens bedient. Schon mit nur einem Fonds bekommt er eine sinnvolle Streuung ins Depot, denn der Fondsmanager verteilt das Geld auf eine Vielzahl von Wertpapieren. Der Anleger zahlt monatlich eine feste Rate vom Girokonto in den Fonds ein – um die Verteilung des Geldes auf Aktien und Anleihen, Rohstoffe, Gold, Immobilien und sonstige Anlagen kümmern sich andere.

Beliebte Mischfonds

Die reichsten Fonds-Manager
Platz 7: David TepperEigenkapital: 5,5 Milliarden DollarFür Tepper war 2012 bislang ein sehr erfolgreiches Jahr. Sein Palomino Fonds kletterte um 13,3 Prozent nach oben im ersten Halbjahr, nachdem er 2011 um 5,09 Prozent gesunken war. Der frühere Goldman-Sachs-Händler entschloss sich 1993, auf eigene Faust Appaloosa Management zu gründen. Zuvor hatte sich der gebürtige Pittsburgher vergeblich nach einem Partner umgesehen. Appaloosa managt derzeit 12 Milliarden Dollar. 2009 machte der in New Jersey lebende Tepper einen der legendärsten Trades in der Geschichte. Er verdiente 7 Milliarden, indem sein Hedgefonds Anteile von kriselnden Banken aufkaufte, darunter die Bank of America. In 2011 riss Tepper das Sagaponack Standhaus ab, welches er der Ex-Frau des ehemaligen Gouverneurs Jon Corzine erst 2010 für 43 Millionen Dollar abgekauft hatte. Tepper hält eine Minderheit an den Pittsburgh Steelers. Quelle: Creative Commons-Lizenz
Platz 6: Steve CohenEigenkapital: 8,8 Milliarden DollarDer Wharton-Absolvent Cohen startete 1978 als Optionen-Händler bei Gruntal & Co. Die Legende besagt, dass er bereits am ersten Arbeitstag 8000 Dollar Profit machen konnte. Cohen machte sich 1992 selbständig und gründete SAC Capital mit 25 Millionen an Assets. Heute wird der Manager als eine der mächtigsten Kräfte im Equity Trading angesehen. Seine Firma in Stamford managt 13 Milliarden Dollar. 2011 schlug er die Konkurrenz mit einer 8-Prozent-Rendite, und das in einem Jahr, wo der durchschnittliche Hedgefonds um 5 Prozent sank. SACs Flagschiff-Fonds stieg im August 2012 um 8 Prozent. Der begeisterte Kunstsammler erwarb 2012 einen 4-Prozent-Anteil an den New York Mets für 20 Milliarden Dollar. Jedoch gelang es ihm nicht, einen noch größeren Anteil an den Los Angeles Dodgers zu kaufen. Quelle: Presse
Ray Dalio Quelle: Presse
Platz 4: John PaulsonEigenkapital: 11 Milliarde DollarPaulson machte vor fünf Jahren den größten Trade aller Zeiten klar. Doch nachdem seine größten Fonds in den vergangenen 18 Monaten zweistellige Verluste gemacht haben, muss er nun nervöse Anleger beruhigen. Die Privatbank-Sparte der Citigroup drohte mit einem Investmentstopp, während die Bank of America standhaft blieb. Von Paulson & Co gemanagte Assets sanken um 14 Milliarden Dollar auf 21 Milliarden. Sein persönliches Vermögen sank um 4 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr. Lange setze er auf Gold, doch nun scheint Paulson auf Immobilien zu vertrauen. Einer seiner Fonds riss sich kürzlich 875 Hektar in Las Vegas unter den Nagel. Für sich selbst kaufte er das 90-Hektar-Anwesen Hala Ranch in Aspen, Colorado, und in der Nähe eine 38-Hektar-Parzelle namens Bear Cabin, die einem saudischen Prinzen gehörte. Dafür zahlte Paulson 49 Millionen. Der ehemalige Managing Director von M&A/Bear Stearns gründete seinen Hedgefonds 1994. Zum Milliardär wurde er 2007, indem er Subprime Securities shortete und eine Auszahlung von 3,5 Milliarden erhielt. 2010 betrug sein Take 4,9 Milliarden, ein Rekord in der Hedgefonds-Branche. Quelle: rtr
Platz 3: James SimonsEigenkapital: 11 Milliarden DollarDer „Quant King“ hat sich 2010 offiziell von seinem 15-Milliarden-Dollar-Hedgefonds, Renaissance Technologies, zurückgezogen. Doch auch mit 74 Jahren spielt er noch eine wichtige Rolle im Unternehmen und verfolgt sämtliche Schritte. Renaissance’s Institutional Equities Fonds stiegen um 9,9 Prozent bis Ende Juli 2012, während der Future-Fonds im Juni um 3 Prozent absank. Der Absolvent des Massachusetts Institute of Technology begann seine Karriere als theoretischer Mathematiker und knackte Geheimcodes für das US-Verteidigungsministerium während des Vietnam-Kriegs. Später leitete Simons die Rechnungsabteilung von SUNY-Stony Brook. 1982 gründete er Renaissance Technologies, Sitz ist East Setauket, New York. Mithilfe von Computerprogrammen sucht der Fonds nach ineffizienten flüssigen Papieren. Quelle: AP
Platz 2: Carl IcahnEigenkapital: 14,8 Milliarden Dollar Selbst im Alter von 76 macht Icahn keine Anstalten, kürzer zu treten. Sein Hedgefonds war einer der Top-Performer im Jahr 2011. Weiterhin weist der Fonds eine starkes Kapital auf, dank der Wettem auf Amylin, Hain Celestial und El Paso energy. Die Aktien von Icahns Konglomerat Icahn Enterprises, das auf Triebwagen, Einzelhandel, Spiele, Energie und Fahrzeuge setzt, blieben seit vergangenem August auf flachen Kurs. Icahn hat nun beschlossen, weniger auf externe Anlagen zu setzen und sich künftig auf Investments in seine eigenen Fonds zu konzentrieren. Quelle: rtr
Platz 1: George SorosEigenkapital: 19 Milliarden DollarDer legendäre Investor hat sich 2011 zur Ruhe gesetzt. Seinen Hedgefonds wandelte er in ein Familienunternehmen um. Nur knapp eine Milliarde Dollar sind für externe Anleger noch an Assets verfügbar. Mit diesem Schritt entzog er sich den neuen strengen Richtlinien für Hedgefonds. Investment-Experten verwalten die verbleibenden Vermögenswerte seiner Familie und seiner Gesellschaften. Der in Budapest geborene Soros überlebte die Besatzung der Nazis und studierte an der London School of Economics. Anschließend gründete er den Hedgefonds Quantum Fund Management in 1969. Als bekannter Gegner der europäischen Integration bezeichnete der Manager kürzlich die Euro-Einführung als „sehr fehlerhaft“ und umriss die Situation als eine „existenzielle europäische Krise“. Seit 1979 spendete Soros 8,5 Milliarden Dollar für Menschenrechte, Bildung und für Organisationen der öffentlichen Gesundheit. Im August 2012 verkündete der Investor auf seinem 82. Geburtstag in Southhampton, dass er und seine 42-jährige Freundin Tamiko Bolton verlobt sind. Quelle: rtr

„Die Fondslenker nehmen dem Anleger die Gewichtung von Aktien und Anleihen von vornherein ab. Sind erfahrene Manager am Steuer, kann wenig schiefgehen“, findet der Mainzer Finanzberater Antonio Sommese. Mischfonds sind deshalb ein Finanzprodukt, das für viele Kunden passt. Faustregel bei der Auswahl: Empfehlenswert sind Fonds, die eine längere Historie mit guter Wertentwicklung nachweisen, denen Ratingagenturen sehr gute oder gute Noten geben und die mindestens 20 Millionen Euro an Volumen haben.

Mischungen gibt es für jeden Anlegertyp. Wer sehr vorsichtig ist, wählt einen Fonds, der einen Aktienanteil von maximal 30 Prozent zulässt. Wenn sich der Fondsmanager innerhalb der Leitplanken bewegen muss, kann er nicht völlig aus der Kurve fliegen, wenn er sich mit seiner Einschätzung der Marktentwicklung geirrt hat. Die Königsklasse unter den Mischungen sind vermögensverwaltende Fonds. Bei ihnen gibt der Anleger die Entscheidung zur Verteilung seines Geldes auf die verschiedenen Anlageklassen komplett an den Verwalter ab, und der setzt sich bei der Gewichtung dieser gewöhnlich auch keine Grenzen und könnte beispielsweise auch mal komplett auf Aktien verzichten. Fast alle namhaften Vermögensverwalter haben inzwischen eigene Fonds auch für kleinere Vermögen aufgelegt.

Die größten Hedge-Fonds der Welt

Alle Arbeit können aber auch die Vermögensverwalter-Kunden nicht delegieren. „Es ist immer wichtig, zu wissen, was mit dem eigenen Geld geschieht. Daher sollten Anleger die Kontrolle schon selbst übernehmen“, rät Sommese. Einmal im Quartal seine Fonds zu checken, sollte üblicherweise ausreichen, um beurteilen zu können, ob diese gut oder schlecht abschneiden. So bietet etwa die Fondsanalyseagentur Morningstar Nutzern einen Index als Vergleichsmaßstab für ihre Fonds an. Und es besteht die Möglichkeit, den Fonds mit Konkurrenzprodukten zu vergleichen. Ohnehin lohnt es sich, insbesondere höhere monatliche Sparbeträge auf mehrere Fonds zu splitten, um sich nicht zu sehr vom Erfolg eines Managers abhängig zu machen.

Von 30.000 auf 86.000 Euro

In der Vergangenheit ließen sich mit Mischfonds trotz des generell niedrigen Risikos ordentliche Renditen erwirtschaften Wer in den vergangenen 30 Jahren jeden Monat 100 Euro in einen aktienbetonten Mischfonds beiseitegelegt hat, erzielte im Durchschnitt aller Fonds eine Rendite von 5,3 Prozent pro Jahr. Aus eingezahlten 36.000 Euro wurden 86.252 Euro.

Übersicht zum Sauren Global Stable Growth A (zum Vergrößern bitte Bild anklicken)

Inzwischen haben viele neue Mischfonds eine flexiblere Strategie als die traditionellen Mischungen und könnten deshalb in den kommenden 30 Jahren mehr Ertrag für Anleger einfahren. Die Fondsmanager der Moderne versuchen mit Derivaten Kursverluste zu bremsen, ihr Anlageuniversum wird vielfach um Rohstoff- oder Immobilieninvestments ergänzt. Die Manager kleben heute auch nicht mehr so stark an einem Vergleichsindex. Sie agieren schneller, wenn sie neue Trends am Markt erkennen, die sich beispielsweise durch die Globalisierung und den Aufstieg der Schwellenländer herauskristallisieren. Viele Fondshäuser stellen dem mit so viel Freiheit ausgestatteten Fondsmanager dann allerdings im Gegensatz zu früher einen sogenannten Risikomanager zur Seite. Gut für Anleger: Dieser kontrolliert, dass trotz veränderter Investmentstrategien nichts aus dem Ruder läuft.

Doch eine Erfolgsgarantie für die neue freiheitsliebende Fondsanlage gibt es nicht. Die Flexibilität eines Sparplans macht sich allerdings für Anleger bezahlt. Wenn der Manager eines Fonds nichts taugt, kann der Kunde die Raten aussetzen und in andere Fonds sparen oder sogar die gesamte Summe anderweitig anlegen.

Risikofreudige Anleger setzen auf Fonds-Mix

Starke Fonds für Sparer

Wer sich nicht mit Durchschnittsware begnügen will und höhere Verluste akzeptieren kann, wählt einen erfolgreich weltweit agierenden Aktienfonds für seine Einzahlungen. Risikopuffer bringen Anleihen wegen fester Zins- und Tilgungszahlungen. Darauf sollten Anleger nicht verzichten, auch wenn die Renditeaussichten für global anlegende Rentenfonds angesichts der Niedrigzinsphase eher mau sind. Einige Fondsmanager mischen zu den derzeit niedrig verzinsten Anleihen aus Industriestaaten noch Unternehmen- sowie Schwellenländerpapiere bei, die höhere Zinsen abwerfen. Ein solcher Mix ist im Selbstbau-Verfahren schwierig zusammenzustellen.

Im Eigenbau günstiger

Im Eigenbau sind Aktienpakete völlig problemlos. Anleger benötigen ein Depot bei einer Bank, in das sie Aktien hineinkaufen, wenn Geld flüssig ist. Wer ein Aktiendepot selbst managt, hat einen entscheidenden Vorteil: Sein Mix kostet ihn jährlich allenfalls die Depotgebühr, er zahlt nicht noch die jährlich 1,5 bis 2,0 Prozent Verwaltungsvergütung für Fondsmanager.

Regelmäßiges Sparen in nur eine Aktie ist im Gegensatz zu FoMit besten Zutatenndssparen dagegen unsinnig. Zwar bieten viele Direktbanken die Möglichkeit, sich mit monatlichen Raten an einem Dividendenpapier zu beteiligen. Der Direktbroker Cortal Consors etwa stellt dafür die Einzelaktien aus dem Dax sowie zwölf Titel aus dem US-Technologieindex Nasdaq 100 wie Facebook, Google, Microsoft zur Auswahl. Bei der DAB Bank sind auch Sparpläne in MDax-Aktien möglich. Anleger könnten theoretisch schon ab 25 Euro Monatsbeitrag in die Aktien einsteigen. Ist eine Aktie teurer, werden mit jeder Rate Bruchteile gekauft. Allerdings verlangen die Banken meist mindestens 2,50 Euro Provision oder 1,75 Prozent Gebühr für jeden Kauf. Das treibt die Kosten bei kleinen Anlagebeträgen sehr hoch. Zudem ist die angebotene Auswahl der Banken meist viel zu klein.

Der Kompromiss

Ein Fonds, der laufend börsengehandelt wird, ist ein Kompromiss zwischen Aktiendirektanlage und aktiv gemanagten Fonds. Mit börsengehandelten Indexfonds, sogenannten Exchange-Traded-Funds, bekommt der Anleger auf einen Schlag eine breite Streuung ins Depot und schneidet stets so ab, wie das Börsenbarometer, das der ETF nachbildet. Und da der Wettbewerb in dem ETF-Geschäft hart ist, buhlen die Anbieter jetzt auch mit besonders günstigen Sparplänen um jeden Spargroschen.

Bei Direktbanken wie Comdirect, DAB Bank und Cortal Consors gibt es Sparpläne für ETF von der Deutsche-Bank-Tochter db x-trackers ohne monatliche Transaktionskosten, zum Teil sind auch ETF von Comstage und der Sparkassengesellschaft ETFlab kostenlos. Ansonsten sind die Kosten ähnlich hoch wie bei Aktien-Sparplänen. Die Folge: Hohe Kosten machen bei kleinen Sparraten die Renditevorteile von ETFs gegenüber traditionellen Fonds schnell zunichte. Letztere bekommen Anleger vielfach ohne jede Kaufgebühr, weil Direktbanken oder spezielle Fondsvertriebe oft auf einen Ausgabeaufschlag verzichten.

Über Jahrzehnte aufgezinst, kann der Unterschied zwischen einer gebührenschonenden Anlage und einer teuren am Ende Hunderte Euro betragen – Geld, das später dann im Rentenalter fehlt.

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