Frank Wiebe Korrespondent

Als Journalist interessiere ich mich für alles rund um die Finanzmärkte - einschließlich der großen Krisen und der dazu gehörenden Politik. Nachdem ich fünf Jahre lang in New York gearbeitet habe, bin ich im November 2017 nach Frankfurt gewechselt und seitdem hier für das Thema "Geldpolitik" verantwortlich. Vorher habe ich für das Handelsblatt zeitweise ein Wochenend-Magazin über Geldanlage und danach den Desk des Finanzressorts geleitet, rund fünf Jahre lang war ich auch als Kolumnist tätig - insgesamt bin ich schon mehr als 20 Jahre dabei. Zwischen Studium und Journalistenschule (Georg-von-Holtzbrinck) habe ich vier Jahre bei einer Bank gearbeitet, und ein paar Jahre habe ich auch ganz bodenständigen Journalismus beim Kölner Stadt-Anzeiger betrieben. Von der Ausbildung her bin ich Diplom-Kaufmann (LMU München), außerdem habe ich einen Master in Philosophie (Fernuni Hagen). Ich habe das Buch "Wie fair sind Apple & CO?" geschrieben.

In Frankfurt gefällt mir unter anderem der Stadtteil Höchst sehr gut mit seinen alten Plätzen und Häusern, dort lebe ich und bin kommunalpolitisch im Ortsbeirat aktiv (Fraktion der Grünen).

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Frank Wiebe - Korrespondent

Russland-Affäre Der Fall Manafort

Das Verfahren gegen Trumps Ex-Wahlkampfmanager Manafort und seinen damaligen Stellvertreter wegen unsauberer Russland-Beziehungen ist eröffnet. Die Position des US-Präsidenten dürfte das Verfahren aber kaum erschüttern.
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John F. Kennedy Mehr Details zu JFK – und weiterhin Geheimnisse

Das FBI kontaktierte wohl eine Stripperin, um mehr über den ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy zu erfahren. Neu veröffentlichte Akten geben Anlass zu Spekulation rund um den Mord – einige Dokumente bleiben geheim.
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Globaler Hype um Bitcoin und Co. Die Aufsicht greift ein – von Tokio bis New York

Der Bitcoin nimmt Kurs auf die 6000-Dollar-Marke, immer mehr Anleger zocken mit, die Furcht vor einer Blase wächst. Das ruft die Aufsicht auf den Plan: So gehen die sechs wichtigsten Finanzplätze mit dem Krypto-Hype um.
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Bridgewater Ray Dalio wettet gegen Italien

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von Frank Wiebe

US-Aktienmarkt Die Angst vor dem Schwarzen Montag

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Marc Faber verstört mit radikalem Kommentar „Ich bin kein Rassist, aber…“

In einem Brief lässt Investor Marc Faber seine Kunden wissen, dass er an die Überlegenheit weißer Menschen glaubt. Mit seiner Deutung der amerikanischen Geschichte handelt er sich jede Menge Kritik ein.
von Frank Wiebe

George Soros 18 Milliarden Dollar für die offene Gesellschaft

Investor George Soros stockt seine Stiftung auf und kreiert so den zweitgrößten wohltätigen Fonds nach der Gates-Stiftung. Mit dem Schritt setzt der Hedgefonds-Manager auch ein Zeichen gegen den aufkeimenden Populismus.
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G-20-Vorstoß aus Argentinien Ein neuer Markt für Infrastruktur

Argentinien will im Rahmen der G-20 ein großes Angebot für Investoren aufbauen. Versicherern und Pensionskassen dürfte das entgegenkommen
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Steuerreform US-Finanzminister will Unternehmen massiv entlasten

Wie US-Präsident Donald Trump es im Wahlkampf versprochen hat, sollen Unternehmen deutlich weniger Steuern zahlen. Sein Finanzminister Mnuchin legt nun erstmals konkrete Pläne vor.
von Frank Wiebe
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