Geldbuße US-Behörde brummt Deutscher Bank Strafe über 10 Millionen Dollar auf

Mit der Zahlung werden Untersuchungen zu Vorwürfen der Marktmanipulation und angeblicher Verstöße gegen Meldepflichten aus dem Jahr 2016 beigelegt.

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Ein Sprecher der Bank erklärte, das Institut habe bedeutende Schritte zur Verbesserung der internen Kontrollen unternommen. Quelle: dpa

Das Geldhaus ist in den USA zu einer Strafe von gut zehn Millionen Dollar verdonnert worden. Damit würden Untersuchungen zu Vorwürfen der Marktmanipulation und angeblicher Verstöße gegen Meldepflichten beigelegt, teilte die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) mit.

Die Geldbuße gehe auf einen Vorfall im Jahr 2016 zurück, als Meldeplattformen im Handel ausgefallen gewesen seien und die Bank fünf Tage nicht in der Lage gewesen sei, Daten für mehrere Anlageklassen zu melden. Ein Sprecher der Bank erklärte, das Institut habe bedeutende Schritte zur Verbesserung der internen Kontrollen unternommen und freue sich, dass die Sache nun abgeschlossen sei.

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