Gertrud Hussla Redakteurin

Nach Volkswirtschafts-Diplom und Abschluss Deutsche Journalistenschule München 1980 arbeitete Gertrud Hussla bis 1995 als Fernsehreporterin, überwiegend bei öffentlich-rechtlichen Sendern. 1995 bis 2003 lebte sie in New York, dort schloss sie 1996 ein MBA-Studium an der Columbia-University ab mit dem Schwerpunkt Finanzen. Danach arbeitete sie zunächst als freie Korrespondentin, ab Herbst 1999 als Korrespondentin des Handelsblatts.

Ab 2003 betreute sie in Düsseldorf für das Handelsblatt überwiegend Finanzthemen und das Gebiet Altersvorsorge. Bis 2018 war sie Teil des Investigativteams des Handelsblatts. Heute ist sie freie Autorin.

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Gertrud Hussla - Redakteurin

Grauer Kapitalmarkt Auch die letzte deutsche P&R-Vertriebsgesellschaft ist pleite

Die Milliarden-Pleite bei P&R weitet sich aus. Auch die beiden letzten bislang noch zahlungsfähigen deutschen Gesellschaften sind insolvent.
von Lars-Marten Nagel und Gertrud Hussla

Streit um Möbelhauskette Möbelriese Steinhoff will Poco-Anteile verkaufen

Im Streit zwischen dem Steinhoff-Konzern und der österreichischen Möbelkette XXXLutz um Poco-Anteile zeichnet sich schon am ersten Tag eine Einigung ab. 
von Gertrud Hussla

Belastendes Gutachten Küchenhersteller Alno war schon seit 2013 zahlungsunfähig

Über Jahre soll der Küchenhersteller Alno seine Insolvenz verschleppt haben, heißt es in einem Gutachten. Nun sollen ehemalige Manager haftbar gemacht werden.
von Gertrud Hussla

Insolventer Erotikhändler Die Zukunft von Beate Uhse ist gesichert

Auch die niederländischen Gläubiger haben dem Verkauf des Erotikkonzerns an einen Investor zugestimmt. Viele Mitarbeiter können aufatmen.
von Gertrud Hussla

Erotik-Konzern Beate Uhse ist bereit für den Neustart

Der Weg für eine Komplettsanierung von Beate Uhse ist frei: Finanzinvestor Robus übernimmt die werthaltigen Teile des Erotik-Konzerns.
von Gertrud Hussla

Neuer Investor Gläubiger segnen Insolvenzplan für Beate Uhse ab

Die Anleihegläubiger von Beate Uhse bekommen eine Insolvenzdividende. Auch soll ein neuer Investor das Fortbestehen des Unternehmens sichern.
von Gertrud Hussla

Bilanzskandal Steinhoff-Konzern muss seine Immobilien drastisch abschreiben

Neubewertung im Bilanzskandal: Der angeschlagene Möbelriese Steinhoff hat Läden und Büros in Europa um rund eine Milliarde Euro zu hoch angesetzt.
von Gertrud Hussla

Küchenhersteller Alno liefert nach der Insolvenz wieder Küchen aus

Der Küchenhersteller liefert nach der Insolvenz als „Neue Alno“ die ersten Küchen aus. Es ist die letzte Chance für das Traditionsunternehmen.
von Gertrud Hussla

P&R-Insolvenz Debakel für Investoren in Seecontainer

Zehntausende Anleger investierten bei P&R – jetzt hat der Finanzdienstleister Insolvenz beantragt. Es droht der größte Anlageskandal in der Geschichte der Bundesrepublik.
von Gertrud Hussla und Lars-Marten Nagel

Möbelriese Steinhoff liefert nach Bilanzskandal erstmals wieder ehrliche Zahlen

Nach dem Bilanzskandal veröffentlicht Steinhoff erstmals wieder Geschäftszahlen. Der Umsatz ist im jüngsten Quartal um fünf Prozent zurückgegangen.
von Gertrud Hussla
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