Christoph Herwartz Redakteur

Christoph Herwartz, Jahrgang 1982, ist Diplom-Politikwissenschaftler und Absolvent der Kölner Journalistenschule. Er schrieb für die Politikredaktionen von n-tv.de, Zeit Online und taz. Seit März 2017 ist er beim Handelsblatt, seit März 2021 ist er Korrespondent in Brüssel.

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Christoph Herwartz - Redakteur

Altmaier übt Geduld Neue Koalition erst im neuen Jahr?

Bevor sich CDU und CSU auf eine gemeinsame Position in Flüchtlingsfragen geeinigt haben, gibt es angeblich schon Vorgespräche zwischen FDP und Grünen. Bis es greifbare Ergebnisse gibt, könnte es noch dauern.

Neuer Finanzminister gesucht Wer wird Schäubles Nachfolger?

In gleich vier Parteien kann man sich Hoffnungen auf die Schäuble-Nachfolge machen. Die Liste möglicher Finanzminister ist lang. Es finden sich alte Bekannte und neue Hoffnungen darauf.
von Daniel Delhaes, Dana Heide, Christoph Herwartz, Barbara Gillmann und Martin Greive

Finanzministerium adé Schäuble soll Bundestagspräsident werden

Finanzminister Schäuble soll neuer Bundestagspräsident werden. CDU und CSU wollen ihn für dieses Amt vorschlagen. Damit wird es für Merkel leichter, den wichtigen Posten an einen Koalitionspartner zu vergeben.

Obergrenze Der große Stolperstein für Jamaika

In der Frage, wie viele Flüchtlinge in Deutschland aufgenommen werden dürfen, gibt es in den Parteien unvereinbare Positionen. Die CSU will nicht von der Obergrenze abrücken. Lösen muss das Problem Angela Merkel.
von Christoph Herwartz

Nordkorea-Konflikt „Eine Drohung wie nie zuvor“

Amerikanische Politiker und Experten sind geschockt von der Tonlage, mit der ihr Präsident Trump auf die Entwicklungen in Nordkorea reagiert. Es sei falsch, sich auf die Rhetorik des Gegners einzulassen, sagen sie.
von Christoph Herwartz

Bericht der New York Times Will Mike Pence US-Präsident werden?

Hinter Donald Trumps Rücken laufen offenbar auch unter Republikanern Vorbereitungen, ihn bei der nächsten Wahl abzulösen. Dabei wäre es höchst ungewöhnlich, sollte Trump in drei Jahren parteiinterne Konkurrenz bekommen.

Vorschläge aus Wolfsburg So änderte Stephan Weil seine VW-Rede

Hat sich der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil eine Rede über den Diesel-Skandal von VW weichspülen lassen, wie es berichtet wird? Oder ist die Kritik überzogen? Ein Vergleich umstrittener Passagen.

USA Trump sieht Beziehungen zu Russland auf „historischem Tiefstand“

Die beiden wichtigsten Atommächte der Welt hatten nach Einschätzung des US-Präsidenten noch nie ein so schlechtes Verhältnis zueinander wie heute. Die Schuld sieht Trump bei seinem eigenen Senat.

Offizielle Zahl viel zu hoch Weniger Polizisten als angenommen wurden bei G20 verletzt

Die Gewalt während des G20-Gipfels in Hamburg richtete sich offenbar weniger gegen Personen, als es bislang den Anschein hat. Die Zahl der 476 verletzten Polizisten ist laut einem Medienbericht zu hoch.

US-Wahlkampf Trump Jr. interessierte sich für Moskauer Hilfe

Mit dem Versprechen, Informationen aus dem Kreml über die politische Gegnerin zu bekommen, ließ sich Donald Trumps Sohn zu einem Treffen mit einer russischen Anwältin ködern. Er soll deswegen vom Senat befragt werden.
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