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Östliche Euro-Mitglieder wachsen überdurchschnittlich

Expertenmeinung

Östliche Euro-Mitglieder wachsen überdurchschnittlich

Die Euro-Mitgliedsstaaten aus Mittel- und Osteuropa können in diesem und im kommenden Jahr mit überdurchschnittlichem Wirtschaftswachstum rechnen. Laut jüngster Prognose der EU-Kommission erreichen die Slowakei, Ungarn, Polen und Rumänien 2018 Wachstumsraten von vier Prozent und mehr, Slowenien kommt sogar auf 4,7 Prozent. Tschechien erreicht immer noch 3,4 Prozent. Zum Vergleich: Für die gesamte Euro-Zone wird ein Plus von 2,3 Prozent prognostiziert.
 
Im kommenden Jahr lässt die Konjunktur auch in Osteuropa etwas nach, erwartet die EU-Kommission. Die meisten Ökonomien der Region dürften aber um mehr als drei Prozent zulegen, Slowenien sogar um mehr als vier Prozent. Der Euro-Zonen-Durchschnitt betrage zwei Prozent.

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