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Auf höhere Anleiherenditen eingestellt

Nur sehr wenige Märkte schlossen in der vergangenen Woche mit schwarzen Zahlen, wobei Aktien und Anleihen gleichermaßen litten. Unter den wichtigsten Aktienmärkten endete nur der Nikkei 225 im positiven Bereich. Die Zehnjahresrenditen in den USA stiegen über 3,10% und zogen die Zinsen in der Eurozone und im Vereinigten Königreich mit an. Unterdessen stieg der Ölpreis auf 86$/Barrel und erreichte damit den höchsten Stand seit 2014. Auf der Makroebene stieg in den USA der ISM-Einkaufsmanagerindex („non manufacturing“) stark an und die Beschäftigungszahlen waren solide. Die Zahlen für die Eurozone waren hingegen gemischter: Die Arbeitslosigkeit ist rückläufig (vor allem in Italien), aber die Einkaufsmanager-Indizes sind leicht gesunken. Die Ankündigung der italienischen Regierung, das prognostizierte Defizit zu senken, beruhigte den Markt. Gleichwohl bleibt der Oktober ein Schlüsselmonat für das Land, da das Budget der Europäischen Kommission vorgelegt werden muss und seine Bonität von Ratingagenturen überprüft wird.

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Mit dem Basiswert verbundene Risiken: Der einem ETF zugrunde liegende Index kann komplex sein und starken Wertschwankungen aufweisen (Volatilität). Bei einer Anlage in Rohstoffen steht der zugrunde liegende Index möglicherweise in Beziehung zu Rohstoff-Futures-Kontrakten, durch die Anleger einem Liquiditäts- und Kostenrisiko (etwa Lager-, Fracht- und Transportkosten) ausgesetzt sein könnten. ETFs, die ein Engagement in Schwellenländern (Emerging Markets) verkörpern, beinhalten deren vielfältige und typische Risiken, wie etwa politische Risiken, und können daher größere Verlustrisiken aufweisen als Anlagen in Industrieländern (Developed Markets).
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Liquiditätsrisiko: Die Société Générale und weitere zugelassene Market Maker stellen an den Börsen Geld-BriefKurse, um einen liquiden Handel von Lyxor ETFs zu gewährleisten. Die Liquidität eines ETFs kann in Folge einer Marktstörung, die Bestandteile des zugrunde liegenden Index betrifft, beeinträchtigt werden. Ferner können Marktunterbrechungen an den Börsen der ETF-Notierung oder Systemausfälle in den Handelssystemen der Société Générale oder der Market Maker oder andere außergewöhnliche Handelssituationen und -ereignisse die Liquidität einschränken.

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