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Finanzmärkte im Sog des Handelskonflikts

Es war keine gute Woche für internationale Aktien. Grund dafür waren die Sorgen über den eskalierenden Handelskonflikt zwischen China und den USA. China hat unmissverständlich klargemacht, dass es in wesentlichen Punkten nicht zu Kompromissen bereit ist. An den Schwellenmärkten kam es daraufhin zu Rückflüssen, und die asiatischen Zentralbanken sahen sich zu währungsstützenden Eingriffen gezwungen. In den USA gaben die rückläufigen Umfragedaten im Mai Anlass zu Spekulationen, dass die Fed bei der nächsten Sitzung ihres Offenmarktausschusses im Juni wieder auf einen expansiveren Kurs einschwenken könnte. Die zehnjährige Breakeven-Inflationsrate fiel auf 1,75% und ist damit gegenüber dem Vormonat um 23 Basispunkte gesunken, was die Marktteilnehmer in ihrer Erwartung, die Fed werde die Zinsen dieses Jahr senken, noch bestärkte. In Europa hat die britische Premierministerin Theresa May ihren Rücktritt für den 7. Juni angekündigt. Die vorläufigen Ergebnisse der Einkaufsmanagerindizes im Euroraum fielen enttäuschend aus. Hauptgrund waren schwächere Zahlen aus Deutschland. Gute Nachrichten für Anleger kamen aus Indien, wo die Aktienmärkte nach der Wiederwahl von Premierminister Modi neue Rekordstände erreichten.
 

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Mit dem Basiswert verbundene Risiken: Der einem ETF zugrunde liegende Index kann komplex sein und starken Wertschwankungen aufweisen (Volatilität). Bei einer Anlage in Rohstoffen steht der zugrunde liegende Index möglicherweise in Beziehung zu Rohstoff-Futures-Kontrakten, durch die Anleger einem Liquiditäts- und Kostenrisiko (etwa Lager-, Fracht- und Transportkosten) ausgesetzt sein könnten. ETFs, die ein Engagement in Schwellenländern (Emerging Markets) verkörpern, beinhalten deren vielfältige und typische Risiken, wie etwa politische Risiken, und können daher größere Verlustrisiken aufweisen als Anlagen in Industrieländern (Developed Markets).
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