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Surfen auf der Risiko-Welle

Brexit und kein Ende. In der vergangenen Woche unterstützten die Abgeordneten im britischen Parlament einen Antrag auf Verschiebung des Brexit auf den 30. Juni. Diese Verzögerung könnte in den kommenden Tagen weiter ausgedehnt werden, sollte der EU-Gipfel am 20. März keine Klarheit schaffen. Unabhängig davon ging es mit risikobehafteten Assets weiter bergauf. Die Kursgewinne bei US-Aktien zogen die meisten anderen Märkte mit sich, und das, obwohl die ungelösten Handelsstreitigkeiten nach wie vor Sorgen bereiten. Die Volatilität ging ebenso zurück wie die Renditen von US-Staatsanleihen und Bundesanleihen. Beide erscheinen uns als nach wie vor zu teuer bewertet. In der Eurozone sorgten das Wiederanziehen der Industrieproduktion sowie verschiedene Anzeichen einer Wirtschaftsbelebung für eine verbesserte Stimmung. Und was bringt diese Woche? Am Donnerstag tagen sowohl die Bank of England als auch die amerikanische Fed. Beide Notenbanken werden ihre eher lockere Geldpolitik wohl fortsetzen. Tatsächlich hat die Bank of England angesichts all der Unsicherheiten faktisch keine andere Wahl. Außerdem erwarten wir eine Reihe von neuen Wirtschaftsdaten, die darauf hindeuten könnten, dass es in der Eurozone wieder aufwärts gehen könnte.
 

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Abbildungs- oder Replikationsrisiko: Es ist möglich, dass ein ETF seine Anlageziele aufgrund unerwarteter Ereignisse an den zugrunde liegenden Märkten nicht erreicht, sofern diese Ereignisse eine Indexberechnung und effiziente Abbildung beeinträchtigen.
Mit dem Basiswert verbundene Risiken: Der einem ETF zugrunde liegende Index kann komplex sein und starken Wertschwankungen aufweisen (Volatilität). Bei einer Anlage in Rohstoffen steht der zugrunde liegende Index möglicherweise in Beziehung zu Rohstoff-Futures-Kontrakten, durch die Anleger einem Liquiditäts- und Kostenrisiko (etwa Lager-, Fracht- und Transportkosten) ausgesetzt sein könnten. ETFs, die ein Engagement in Schwellenländern (Emerging Markets) verkörpern, beinhalten deren vielfältige und typische Risiken, wie etwa politische Risiken, und können daher größere Verlustrisiken aufweisen als Anlagen in Industrieländern (Developed Markets).
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Liquiditätsrisiko: Die Société Générale und weitere zugelassene Market Maker stellen an den Börsen Geld-BriefKurse, um einen liquiden Handel von Lyxor ETFs zu gewährleisten. Die Liquidität eines ETFs kann in Folge einer Marktstörung, die Bestandteile des zugrunde liegenden Index betrifft, beeinträchtigt werden. Ferner können Marktunterbrechungen an den Börsen der ETF-Notierung oder Systemausfälle in den Handelssystemen der Société Générale oder der Market Maker oder andere außergewöhnliche Handelssituationen und -ereignisse die Liquidität einschränken.

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