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Trübe Aussichten

In den USA hat das Verbrauchervertrauen den deutlichsten Rückgang seit Jahresbeginn verzeichnet, da sich die Erwartungen der Privathaushalte hinsichtlich der Entwicklung von Konjunktur und Arbeitsmarkt eingetrübt haben. Allerdings bewegt sich das Barometer insgesamt nach wie vor auf hohem Niveau, was darauf schließen lässt, dass die Verbraucher das Rekordwachstum des Landes weiterhin unterstützen. Der Ausblick für die Eurozone hat sich erneut verschlechtert: Die jüngsten Daten fielen schwach aus, was die zunehmenden Auswirkungen der durch Handelskrieg und Brexit verursachten Unsicherheiten bestätigt. Gleichzeitig kühlte sich die Konjunktur in China dem Konjunkturbericht der People’s Bank of China zufolge im 3. Quartal weiter ab. In den USA steht nächste Woche die Veröffentlichung des ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe sowie der Beschäftigungszahlen (ohne Agrarsektor) an. Aufgrund der andauernden Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Handelskrieg wird mit einer weiteren Konjunkturabkühlung gerechnet. In Europa dürfte die Wiederaufnahme des Anleihekaufprogramms durch die EZB mit einem weiteren Argument untermauert werden: Die Gesamtinflation in der Eurozone ist erneut rückläufig und könnte unter 1% fallen. In Asien dürfte der Tankan-Bericht der Bank of Japan, der wichtigste Konjunkturindikator des Landes, eine massive Verschlechterung der Geschäftsbedingungen für Produzenten aufzeigen, während sowohl der offizielle Einkaufsmanagerindex als auch die Caixin-Umfrage für das verarbeitende Gewerbe in China Anzeichen für einen Konjunkturrückgang liefern dürften. 

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