Jörn Petring China-Korrespondent

Jörn Petring ist Korrespondent in China. Er lebt und arbeitet seit 2012 in Peking. Seine ersten journalistischen Erfahrungen sammelte er in seiner Heimatstadt Bünde bei der Bünder Zeitung, später bei der Neuen Osnabrücker Zeitung. Er absolvierte ein Volontariat bei der Financial Times Deutschland. Später arbeitete er beim Stern in Hamburg und im Frankfurter Büro der Gruner + Jahr Wirtschaftsmedien, wo er für die Financial Times Deutschland, Capital und Impulse vorwiegend über Finanzthemen schrieb. Sein Interesse an China entdeckte Petring während einer einjährigen Weltreise, deren letzte Station die Volksrepublik war.

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Jörn Petring - China-Korrespondent

Eskalation der Geopolitik China bereitet sich auf künftige Sanktionen des Westens vor

China bereitet sich auf eine Eskalation der geopolitischen Konflikte vor – mit massiven Goldkäufen, neuen Handelsrouten und einer verstärkten Abkehr vom Dollar.
von Jörn Petring, Bert Losse und Julia Leonhardt

China Development Forum CEOs in Peking: Die Bosse sind hier nicht der Boss

Unternehmenschefs aus aller Welt kommen am Wochenende nach Peking. Die CEOs erhoffen sich von der chinesischen Führung Zusagen zur Stützung der zweitgrößten Volkswirtschaft – die Erwartungen könnten enttäuscht werden.
von Jörn Petring

Big Fund China pumpt noch mehr Milliarden in seine Chip-Pläne

Um seine Halbleiterindustrie vom Westen unabhängig zu machen, steckt Peking über den „Big Fund“ bereits gewaltige Summen in seine Chipunternehmen. Nun soll offenbar noch einmal nachgelegt werden.
von Jörn Petring

Hype um KI Her mit den Chips!

Anleger reißen sich um die Aktien der Chipkonzerne. Die KI-Bonanza erfasst auch Unternehmen, die mit der Technologie nur am Rande zu tun haben. Wie lange hält der Boom von Nvidia und Co. und welche Alternativen gibt es?
von Matthias Hohensee, Michael Kroker, Jörn Petring und Konrad Fischer

Volkskongress Was China gerade verkündet hat, sollte deutsche Unternehmen aufhorchen lassen

Zum Volkskongress-Auftakt gelingt es Peking nicht, die wirtschaftliche Stimmung zu heben. Statt kurzfristig die Konjunktur anzukurbeln, will die Führung Geld in die langwierige Modernisierung der Wirtschaft stecken.
von Jörn Petring

China Warum Starbucks auf Kaffee mit Schweinefleisch-Geschmack setzt

Ein Milchkaffee mit Schweinefleisch-Aroma? Starbucks preist das Getränk zum chinesischen Neujahrsfest an. Es zeigt, wie hart es für den US-Konzern inzwischen geworden ist, sich in China zu behaupten.
von Jörn Petring

Transformation Die Probleme der BASF spiegeln den Zustand Deutschlands

Bei BASF bündeln sich die Probleme des Standorts Deutschland: hohe Energiepreise, Abhängigkeit von China – und eine Transformation, die nicht so läuft wie geplant. Welche Zukunft hat die Industrie in unserem Land?
von Nele Antonia Höfler, Hendrik Varnholt, Jürgen Salz, Max Haerder und Jörn Petring

Russland Warum Sanktionen Wladimir Putin nicht treffen

Nach dem Angriffskrieg auf die Ukraine verhängte der Westen harte Sanktionen. Doch Russlands Wirtschaft stellte sich um und wächst wieder. Wie lange noch?
von Artur Lebedew, Volker ter Haseborg, Angelika Melcher, Max Biederbeck, Max Haerder, Sonja Álvarez, Andrzej Rybak, Ernst Trummer, Jörn Petring, Silke Wettach, Hendrik Varnholt, Bert Losse und Thomas Stölzel

Chinesischer Aktienmarkt Warum Chinesen horrende Aufschläge für westliche Aktien zahlen

An Chinas Börsen herrscht Untergangsstimmung, chinesische Anleger tragen ihr Geld lieber ins Ausland. Das Interesse an westlichen ETFs ist so groß, dass teilweise absurde Aufschläge gezahlt werden.
von Jörn Petring

Chinesischer Autokonzern Angriff auf BMW: Was von BYDs China-Autos zu erwarten ist

Der chinesische E-Auto-Hersteller BYD ist bisher vor allem auf dem Massenmarkt erfolgreich. Doch nun müssen sich auch Luxus-Autobauer warm anziehen. Wie stark ist der Angreifer aus Shenzhen?
von Jörn Petring
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