Kreditkartenanbieter Mastercard will ausgewählte Kryptowährungen ins Netzwerk holen

Kryptowährungen als Zahlungsmittel anerkennen: Tesla-Chef Musk hat sich bereits zum Bitcoin bekannt, jetzt folgt der Kreditkartenanbieter Mastercard.

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Behindert der Kreditkartenanbieter den Markteintritt eines neuen nationalen Regelwerks des Schweizer Konzerns Six? Quelle: Reuters

Der Kreditkartenanbieter Mastercard will noch in diesem Jahr mit der Öffnung seines globalen Netzwerks Kryptowährungen unterstützen. Durch den Schritt „werden sich eine Menge mehr Möglichkeiten für Käufer und Händler auftun, da sie in einer völlig neuen Form bezahlen können“, teilte der Zahlungsabwickler am Mittwoch mit. Händler könnten neue Kunden erschließen, die bereits auf die digitalen Vermögenswerte setzen. Allerdings würden nicht alle Kryptowährungen von Mastercard unterstützt werden, da viele der virtuellen Zahlungsmittel erst noch ihre Compliance-Maßnahmen verschärfen müssten.

Anfang der Woche hatte sich Tesla-Chef Elon Musks zur ältesten und wichtigsten Cyber-Devise Bitcoin bekannt. Das Unternehmen investierte 1,5 Milliarden Dollar in die Kryptowährung und will die Digitalwährung bald als Zahlungsmittel akzeptieren.

Der Vermögensverwalter BlackRock und die Zahlungsverkehrsunternehmen Square sowie PayPal haben ebenfalls kürzlich auf Kryptowährungen gesetzt.

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