MSC Seaside Ein Blick in das neue Riesen-Schiff

Die MSC Seaside ist das jüngste Schiff der Reederei MSC Cruises und eine neue Gattung in der Kreuzfahrtflotte. Es soll Gästen so viel Platz an der frischen Luft bieten wie möglich und die Nähe zum Wasser spürbar machen.

Die MSC Seaside wirkt im Hafen von Triest mit ihrer Länge von 323 Metern wie ein kompletter neuer Wohnblock. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Von Deck 13 des 72 Meter hohen Schiffs wirkt die Meeresoberfläche weit entfernt. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Zwei Bowlingbahnen gehören zu den zahlreichen Freizeitangeboten an Bord. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
19 Bars stehen den Gästen zur Verfügung - die in Genf ansässige Reederei lässt in unpassenden Tassen Cappuccino servieren, der einer Bar in der Heimatstadt der Werft, dem italienischen Triest, keine Schande machen würde. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Kreuzfahrt - das klingt noch immer für viele Menschen nach exklusivem Luxus. Da darf eine Champagnerbar nicht fehlen. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Für bis zu 5119 Gäste - und natürlich das Personal - wird an Bord täglich gekocht. Das Restaurant Seashore umfasst allein 1670 Quadratmeter. Die Desserts sollen dennoch auch hohen Ansprüchen genügen. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Die MSC Seaside wäre mit ihren verwundenen Fluren weitläufig genug, dass man sich ein Fahrrad wünscht. Die E-Bikes stehen allerdings als Leihfahrräder für Landausflüge zur Verfügung. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Das Selbstbedienungs-Restaurant "Marketplace" mit mehr als 2000 Quadratmetern Fläche bietet das, wonach vielen Reisenden am meisten der Sinn steht. In den oberen Decks wird mit Steak- und Sushi-Bar (gegen Aufpreis) aber auch mehr geboten als Burger, Fritten und Pizza. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Die Flure sind Bordeaux-Rot gehalten. Sie führen zu den 2066 Kabinen. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Elektronische Armbänder mit Verbindung zu einer eigenen App sollen die Orientierung im Schiff erleichtern - statt einer Decknummer können Gäste sich aber auch die Namen merken. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Mensch (rechts), Auto (links), Schiff (im Hintergrund) - die Größenverhältnisse lassen die gigantischen Ausmaße der MSC Seaside ahnen. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Das Heck der MSC Seaside soll an die Architektur von Miami Beach erinnern. Im Vordergrund: Die maltesische Flagge, unter der das Schiff fährt. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Die Gäste des sogenannten Yacht Clubs haben einen eigenen Bereich, der ihnen exklusiv zur Verfügung steht, dazu zählt diese Terrasse oben auf dem Schiff. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Wäre die MSC Seaside ein Gebäude - es wäre das höchste in Triests Innenstadt. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Schaumwein aus dem Weingut von Brad Pitt gehören zur Ausstattung der Restaurants. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
In der Bar des Yacht Clubs werden die Cocktails fachkundig zubereitet. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Wer auf hoher See auf viel Platz in der Kabine spekuliert, muss sich umorientieren. Effizienz bei maximaler Heimeligkeit ist das Konzept einer Doppelkabine mit Balkon. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Wer an Bord der MSC Seaside etwas Ruhe sucht, wählt eine Anwendung im Spa oder zieht sich auf seinen Balkon zurück. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Shoppen gehört zu den wichtigen Themen an Bord eines Kreuzfahrtschiffs. Auf der MSC Seaside gehören dazu auch Gemälde. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Wo bin ich? Diese Frage stellt sich dem Passagier rasch. Infotafeln sollen bei der Orientierung helfen. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Möglichst viele Terrassen für Frühstück, Mittagessen und Abendessen zu schaffen war der Fokus bei der Planung des Schiffes. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Rechts im Bild kaum zu erkennen, die MSC Seaside im Hafen von Triest. In der Mitte des Bildes ihr Zwillingsgeschwister in der Werft von Triest. Die MSC Seaview soll Mitte 2018 fertig werden. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Blick auf einen der Whirlpools im Freien. Die MSC Seaside wird in der Karibik kreuzen. Dort wird das Wetter passen für zahlreiche Sonnenbäder. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Raucher dürfen auch an Bord. Und dort sogar rauchen. Aber nur an dieser Stelle. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Eine der Rutschen ragt über den Bordrand hinaus. Eine durchsichtige Passage soll den Nervenkitzel erhöhen. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Eines der Restaurants, das Seashore, ist für Gäste, die ihr Dinner gerne serviert bekommen. Trotz mehr als 1600 Quadratmetern herrscht eine quirlige Atmosphäre. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Passagiere, die nach der Buchung noch Geld übrig haben, können es im Casino einsetzen. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Im Vordergrund ein umweltfreundlicher Bus der Verkehrsbetriebe in Triest. Die MSC Seaside im Hintergrund setzt zwar auf moderne Abgasreinigung - Kritiker der Belastung der Umwelt durch die Kreuzfahrt wird das nicht zum Schweigen bringen. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Richtig gesehen: Schnee. Der Eisraum im Spa ist zum Runterkühlen gedacht. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Im Spa an Bord werden zahlreiche Anwendungen geboten. Allen gemein: Aufwändige Handtucharrangements auf den Liegen. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
Gäste des "Yacht Club" haben exklusiven Zugang zum Restaurant und der Lounge hoch oben auf dem Schiff. Quelle: Thorsten Firlus für WirtschaftsWoche
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