Malte Fischer Chefvolkswirt WirtschaftsWoche, Redakteur Der Volkswirt

Malte Fischer wurde 1963 in Gelsenkirchen geboren. Nach Abitur und Wehrdienst studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Danach zog es ihn an das Institut für Weltwirtschaft in Kiel, wo er als Wissenschaftler in der Konjunkturforschung arbeitete. In dieser Zeit war er an den Frühjahrs- und Herbstgutachten der Wirtschaftsinstitute im Auftrag der Bundesregierung beteiligt und forschte über die Bestimmungsfaktoren des deutschen Außenhandels. Nach sieben Jahren Wissenschaft wechselte er 1997 zur schreibenden Zunft. Einer kurzen Station bei der Wirtschaftsnachrichtenagentur vwd folgte 1998 die Arbeit für die WirtschaftsWoche. Dort schreibt er seither über Themen rund um Konjunktur, Makroökonomie und Wissenschaft. Seit 2010 ist er Chefvolkswirt der WirtschaftsWoche.

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Malte Fischer - Chefvolkswirt WirtschaftsWoche, Redakteur Der Volkswirt

American Economic Association Steuert die Weltwirtschaft auf eine Schuldenkrise zu?

Auf der Jahrestagung der American Economic Association warnen führende Ökonomen vor den Folgen der wachsenden Staatsschulden und der Gefahr langfristig hoher Inflationsraten.
von Malte Fischer

Konjunktur „Für die Zentralbanken wird es ungemütlich“

Der Chefstratege der Standard Chartered Bank erklärt, warum die Inflation nicht besiegt ist, was von einer Trump-Präsidentschaft zu erwarten wäre und warum der Westen mit einer Exportoffensive aus China rechnen muss.
Interview von Malte Fischer

Konjunkturausblick Das sind 2024 die größten Risiken und Chancen für die deutsche Wirtschaft

Deutschlands Wirtschaft schrumpft. Das ist die Lage. Kommt die unternehmerische Lust auf Investitionen zurück? Das ist die Frage. Ein Land zwischen Zweifel und (zarter) Zuversicht.
von Malte Fischer

Geldpolitik Vorsicht mit Leitzinssenkungen!

Die US-Notenbank Fed stellt für nächstes Jahr sinkende Leitzinsen in Aussicht. Das setzt die EZB unter Druck. Doch die Notenbanken sollten Vorsicht walten lassen. Die Inflation ist noch lange nicht tot.
von Malte Fischer

Staatsschulden „In den nächsten 15 Jahren wird der demografische Wandel in Deutschland mit Wucht zuschlagen“

Fiskalregeln wie die Schuldenbremse senken die Zinskosten des Staates, stärken das Wachstum und fördern notwendige Reformen, sagt der Finanzwissenschaftler und Ifo-Ökonom Niklas Potrafke. 
Interview von Malte Fischer

Wachsendes Defizit Die große Schuldenillusion

Die höheren Zinsen und das schwache Wachstum lassen die Schuldenquoten der Staaten anschwellen. Das hat weitreichende Folgen – auch für die Notenbanken.
von Malte Fischer

Unentgeltliche Güter „Der Sozialstaat lässt die Gesellschaft menschlich verarmen“

Unentgeltlich erbrachte Güter wie Vertrauen, Zeit- und Geldspenden sind essenziell für Wirtschaft und Gesellschaft, sagt der Ökonom Guido Hülsmann. Doch der Sozialstaat verdrängt die private Wohltätigkeit.
Interview von Malte Fischer

Nach Klimafonds-Urteil Von wegen Stabilität: Karlsruhes Urteil dürfte die Eurozone zu weiteren Schulden antreiben

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Schutz zementiert Deutschlands Rolle als Stabilitätsanker des Euro. Das könnte sich als Pyrrhussieg für die Solidität der Staatsfinanzen in Europa erweisen. Ein Kommentar.
Kommentar von Malte Fischer

Klimafonds-Urteil „Das hat das Potenzial, die Ampel zerbrechen zu lassen“

Super-Gau. Katastrophe. Wendepunkt. Am Tag eins nach dem historischen Urteil aus Karlsruhe beginnt die Besichtigung der Unfallstelle. Eine Rückkehr in die politische Normalität wird es so schnell nicht geben.
von Max Haerder, Sonja Álvarez, Daniel Goffart und Malte Fischer

Inflation Tötet das Inflationsbiest!

Weltweit sinken die Inflationsraten. Doch die Zentralbanken sollten sich nicht zu früh freuen. Der Kampf gegen die Inflation ist noch längst nicht gewonnen. Ein Kommentar.
Kommentar von Malte Fischer
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