Michael Maisch Redakteur

Geboren 1967, kam Michael Maisch 1999 zum Handelsblatt, zunächst als Redakteur im Frankfurter Finanzressort, später als Spezialist für Reportagen aus der Finanzszene.

Von 2006 bis Mai 2013 berichtete Maisch aus der Londoner City und leitete seit 2010 das britische Büro des Handelsblatts.

Danach kehrte er nach Frankfurt zurück und leitet inzwischen das Finanzressort.

Mehr anzeigen
Michael Maisch - Redakteur

Deutsche Börse und LSE „Der Deal ist mehr tot als lebendig“

Der Brexit torpediert die Hochzeitspläne von Deutscher Börse und London Stock Exchange: London dürfte als Standort aus dem Spiel sein, die Fusion steht auf der Kippe. Nun üben sich die Beteiligten in Durchhalteparolen.

Aktienmarkt Katastrophale Kursverluste für Banken

Die schlimmsten Befürchtungen der Anleger werden wahr: Die Finanzbranche gehört zu den größten Verlierern des Brexits. Die Anleger flüchten aus den Aktien.
von Michael Maisch

Hedgefonds und der Brexit Kampf der Spekulanten

Das EU-Referendum in Großbritannien polarisiert die Londoner Hedgefonds-Gemeinde. Die Herren über Milliarden beziehen Stellung – politisch und an den Märkten. Die Kurse könnten am Donnerstag und Freitag verrückt spielen.
von Michael Maisch

Finanzmärkte Wer hat Angst vor dem schwarzen Schwan?

Die Experten der französischen Bank Société Générale listen auf, welche großen Risiken in den nächsten Monaten an den Finanzmärkten lauern – und sogar ein Beben an den Börsen auslösen könnten.
von Michael Maisch

Bankenlobby-Treffen in Madrid Die überforderten Notenbanker

Europas Währungshüter senden einen Hilferuf an die Politik, glauben aber nicht wirklich, dass sie gehört werden. Die Banker fordern eine Euro-Zone mit gemeinsamer Wirtschaftspolitik und gemeinsamen Finanzminister.
von Michael Maisch

Bankenaufseherin Nouy EZB will Banken unter die Arme greifen

Europas oberste Bankenaufseherin warnt vor Überkapazitäten und will eines der größten Probleme der Finanzbranche in der Eurozone angehen.
von Michael Maisch

Chaos-Szenario Londoner Broker simuliert den Zerfall der Euro-Zone

Der weltgrößte Währungs- und Anleihebroker Icap trifft konkrete Vorbereitungen für einen Ausstieg Griechenlands und anderer Staaten aus der Währungsunion. Die Drachme könnte jederzeit wieder gehandelt werden.
von Michael Maisch
Seite 2 von 2
Seite 2 von 2