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BörsenWoche 314 Börsengänge brechen Rekorde

Quelle: dpa

Die Kurshausse löst einen Boom bei Neulingen aus. Bis Ende Juni ist es 14 Unternehmen gelungen, aufs Frankfurter Börsenparkett zu springen. Für Anleger hat das positive und negative Aspekte.

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Das erste Börsen-Halbjahr 2021 ist in vielerlei Hinsicht bemerkenswert. Die Kurse marschieren unerschütterlich nach oben, Störfaktoren nehmen Investoren entweder nicht wahr, oder sie werden ignoriert. Kein Wunder, dass es bis Ende Juni gleich 14 Unternehmen gelang, aufs Frankfurter Börsenparkett zu springen. Allein zehn dieser elegant als Initial Public Offerings (IPOs) bezeichneten Neuemissionen fanden im April, Mai und Juni statt – so viele Börsengänge in einem Quartal gab es in Frankfurt laut einer Analyse des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen PwC zuletzt vor 20 Jahren. Das erzielte Emissionsvolumen liegt per Ende Juni demnach bei 8,8 Milliarden Euro – und damit ebenfalls auf Rekordniveau.

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