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BörsenWoche Legen die Deutschen schlecht an?

BörsenWoche

Die deutschen Haushalte bunkern gut zwei Billionen Euro als Bargeld, Termingeld oder Sichteinlage. Das bringt wenig Rendite – muss deswegen aber nicht falsch sein.

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Die Zahlen sind mal wieder eindeutig: Drei Viertel des Geldvermögens der Deutschen werden als Bargeld, in Versicherungen oder als Termingeld renditeschwach gehalten. Das geht aus den aktuellen Daten der Deutschen Bundesbank hervor. Gerade mal gut fünf Prozent des Geldvermögens sind direkt in Aktien investiert.

Dieser Wert ist in den vergangenen Jahren allein schon deshalb gestiegen, weil Aktien in den vergangenen Jahren massiv an Wert gewonnen haben. Trotzdem sollte man sich davor hüten, den deutschen Anlegern pauschal schlechte Geldentscheidungen zu unterstellen, schreibt Georg Buschmann im Editorial auf Seite 1.

Hier geht's zum aktuellen Finanzbrief.

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