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BörsenWoche Zu viel Deutschland im Depot?

Hiesige Anleger konzentrieren sich oft auf die heimische Wirtschaft, Finanzexperten bemängeln zu geringe Risikostreuung. Dabei vergessen wird oft, dass deutsche Unternehmen stark international agieren - und ihre Aktien zuletzt auch deutlich besser abschnitten als die weltweiten Indizes.

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Durch falsches Anlegen bringen sich Investoren hierzulande um 5,6 Prozentpunkte Rendite – pro Jahr. So lautet das Ergebnis einer kürzlich vom Fachmagazin Finanztest veröffentlichten Studie. Gängiges Anleger-Fehlverhalten sei demnach der sogenannte Home-Bias. Investoren neigen grundsätzlich dazu, in Unternehmen zu investieren, die sie kennen, und so der heimischen Wirtschaft im Depot ein Übergewicht zu verleihen. Allerdings lohnt  ein genauerer Blick: Denn viele Unternehmen mit Sitz in Deutschland erwirtschaften einen Großteil ihrer Umsätze im Ausland. Die tatsächliche Abhängigkeit vom Heimatmarkt ist also in vielen Depots geringer,  als auf den ersten Blick zu erkennen. Wie Anleger ihr Depot breit auffächern und trotzdem auf heimische Aktien nicht verzichten müssen, verrät  Georg Buschmann im Editorial.

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