Thorsten Meier ist ein moderner Vater, wie er im Emanzipationshandbuch stehen könnte: Nach der Geburt der ersten Tochter vor knapp drei Jahren teilten seine Frau und er sich die 14 Monate Elternzeit zu fast gleichen Teilen auf, er selbst übernahm sechs Monate. Im Anschluss daran arbeiteten beide eineinhalb Jahre Teilzeit, zwischen 25 und 30 Stunden pro Woche. Der 40-Jährige genoss die Zeit mit seiner Familie, die inzwischen um ein weiteres Kind gewachsen ist.
Väter mit Karrierepause Wie engagierte Väter im Beruf ausgebremst werden

Das Elterngeld sollte für mehr Gleichberechtigung im Beruf und im Familienalltag sorgen. Doch Väter, die lange Elternzeit nehmen oder Teilzeit arbeiten, kostet das oft die Karriere. Wie kann sich das ändern?
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