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Musk und Kryptogeld So spekulieren Anleger auf fallende Bitcoin-Kurse

Anleger können auch auf einen fallenden Bitcoin setzen. Wie das sogenannte Shorten funktioniert. Quelle: REUTERS

Tesla-Chef Elon Musk bewegt mit seinen Twitter-Botschaften regelmäßig den Bitcoin-Kurs. Zuletzt verlor die Kryptowährung nach Musk-Tweets an Wert. Spekuliert der Krypto-Fan auf fallende Kurse? Wie geht das überhaupt?

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Elon Musk hat den Bitcoin-Kurs fest in der Hand. Das hat der Tesla-Chef erst am Mittwoch wieder unter Beweis gestellt. Da stürzte der Preis der ältesten Kryptowährung zwischenzeitlich unter 32.000 Dollar. Mittlerweile hat sich der Kurs wieder erholt, liegt bei rund 40.000 Dollar.

Auch, weil Musk am Mittwochnachmittag per Kurznachrichtendienst Twitter eine Beruhigungspille verschickte: einen Diamanten-Emoji. Soll heißen, Tesla habe Diamantenhände. In Online-Anlegerforen steht das Diamantenbild für Anleger, die ihre Anteile nicht aus Angst vorschnell verkaufen, sondern bis zum bitteren Ende behalten.

Spätestens seit Tesla Anfang Februar erklärte, 1,5 Milliarden Dollar an Barmitteln in Bitcoin umgeschichtet zu haben und künftig auch Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren zu wollen, bewegt Musk mit seinen Twitter-Nachrichten regelmäßig den Kurs der Kryptowährung. Zunächst vor allem nach oben - verständlich angesichts des Bitcoin-Investments durch Tesla.

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