Dürre und Sturm an der Börse Wie Anleger am Extremwetter verdienen

Wetter bewegt die Börse: Noch haben Frachter genug Wasser unter dem Kiel. Bleibt es trocken, wird der Pegel um noch einen Meter fallen. Wetterprognosen helfen Anbietern wie dem börsennotierten Agrarhändler Baywa, rechtzeitig Lkw, etwa für Weizen, zu buchen – für den Fall, dass Schiffstransporte ausfallen. Frühbucher zahlen weniger. Gute Wetterprognosen bringen aber nicht nur Händlern bares Geld, sondern auch vielen Investoren an den Finanzmärkten. Quelle: imago images

Weil Dürre, Sturm und Fluten die Finanzmärkte bewegen, bringen präzise Wetterprognosen Hedgefonds und Investoren höhere Profite. Privatanleger können mitverdienen.

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