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Erbenparadies Italien Wie Rom mehr Geld für seinen Haushalt reinholen könnte

Seltener Anblick ohne Touristenscharen: Eine Frau fotografiert den Trevi-Brunnen. Quelle: dpa

Die Diskussion um eine einheitliche Fiskalpolitik ist neu entbrannt, doch schon eine einzelne Steuer zeigt, dass die Eurozone dafür zu zersplittert ist. Und die Belastung völlig unterschiedlich. Die Idee, dass Italien zur Haushaltssanierung reiche Erben stärker belasten könnte, liegt nahe.

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Nachdem das Bundesverfassungsgericht die Anleihekaufprogramme der Europäischen Zentralbank (EZB) als in Teilen verfassungswidrig eingestuft hat, ist die Diskussion zur Rolle der Notenbank und der Finanzierung der billionenschweren Antikrisenprogramme erneut entbrannt. „Die Lehre aus dem Urteil ist, dass die Euroländer mit gemeinsamer Fiskalpolitik die Geldpolitik der EZB entlasten müssen“, sagt etwa Sven Giegold, Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen im Europäischen Parlament.

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