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Denkfabrik Was wir strategisch von China lernen können

China setzt im ökonomischen Machtkampf mit dem Westen auf traditionelle Taktiken hybrider Kriegsführung. Quelle: imago images

China setzt im ökonomischen Machtkampf mit dem Westen auf traditionelle Taktiken hybrider Kriegsführung. Wir brauchen darauf Antworten.

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Glaubt man dem römischen Philosophen Cicero, kann echte Freundschaft nur zwischen Gleichen bestehen. Dies gilt genauso für Rivalität: Sie ist produktiv zwischen Ebenbürtigen. Andernfalls führt sie schnell zur Unterwürfigkeit. Womit wir beim Machtkampf mit China wären.

Deutschland und Europa sind keine ebenbürtigen Rivalen Chinas. Wir reagieren ratlos auf die expansive geoökonomische Strategie Pekings. Umgekehrt ist China auf der Basis seiner Tradition des strategischen Denkens ein Meister in der Gestaltung von Rivalität. Von den größten strategischen Denkern der Geschichte stammen gleich drei aus China: Sun Zi (544–466 v. Chr.), Tan Daoji († 436 v. Chr.) und Ch’i Chikuang (1528–1588).

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