Lieferkettengesetz Wenn die Moral den Markt ersetzt

Ökonomen Philipp Bagus, Florian Follert und Frank Daumann halten nichts vom Lieferkettengesetz – und glauben schon gar nicht, dass es den Menschen in den Entwicklungsländern hilft. Quelle: Illustration: Patrick Zeh

Das Lieferkettengesetz ist doppelt defizitär. Es legt eine originär staatliche Aufgabe in die Hände von Firmen. Und es basiert auf normativen, wissenschaftlich nicht begründbaren Werturteilen, die aus der Perspektive des Utilitarismus und der libertären Eigentumsethik zurückzuweisen sind. Ein Essay.

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