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Großbritannien Start-up-Boom dank britischer Buddelkiste

die moderne Skyline des Finanzdistrikts in London Quelle: imago images

In Großbritannien gibt es die meisten Einhörner Europas. Trotz des Brexits wachsen die Milliarden-Start-ups – weil sie sich ausprobieren dürfen.

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Wer seine Chancen auf ein Milliarden-Start-up erhöhen will, für den hat Alexandra Frean den passenden Standorttipp parat: „Im Silicon Valley dreht sich alles um Technologie, in New York dreht sich alles um Finanzen“, sagt Frean, „aber London, das bietet beides auf einzigartige Weise.“ Genau davon hat auch ihr Arbeitgeber profitiert: Starling, eine Fintechbank, die ihren Hauptsitz mitten in der britischen Hauptstadt hat. Im März wurde sie mit mehr als einer Milliarde Dollar bewertet und ist damit nun ein sogenanntes Einhorn. Während in Großbritannien immer mehr Techfirmen solche Flügel verliehen bekommen, trippeln die Start-ups in den europäischen Nachbarländern noch hinterher.

Mehr als 100 Firmen mit Flügeln

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