„Missionarische Wirtschaftspolitik“ Zerrbilder des Neoliberalismus

Der Ökonom Stefan Kooths rechnet mit Interventionsfantasien des Staates und Ideen für eine „missionarische Wirtschaftspolitik“ ab. Quelle: imago images

Die Ökonomin Mariana Mazzucato hat an dieser Stelle staatliche Investitionen zum Allheilmittel einer „missionarischen Wirtschaftspolitik“ erklärt. Und ihre Kollegin Silja Graupe eine Woche später „Die Blindheit der Ökonomen“ beklagt. Ich finde: Die Systemkritik war schon mal besser in Form.

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