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Tagebuch aus Shenzhen #5 Wir verzichten auf Gehalt, ohne unsere Arbeitszeit zu kürzen

Plötzlich Vorzeigebetrieb: Nach der Wiedereröffnung ihrer Fabrik in Shenzhen zeigen Faytech-Gründer Fan Yang (l.) und Arne Weber Distriktbürgermeister Jintao Dai die neuen Schutzmaßnahmen. Quelle: Privat

Unternehmer Arne Weber lebt und arbeitet in China. In Teil 5 seines Corona-Tagebuchs berichtet er von der Überwachung im Alltag und dem Notfallplan für seine Werke.

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Wieso ich dieses Tagebuch schreibe? Weil ich glaube, dass viele in Deutschland noch so denken, wie ich vor einem Monat gedacht habe. Und weil ich hoffe, dass die westliche Welt das Coronavirus genauso besiegt, wie China es bereits geschafft hat. Und zwar ohne dabei die Zuversicht zu verlieren.

Vor zwölf Jahren bin ich mit meiner Frau Fan Yang in die südchinesische Metropole Shenzhen gezogen, um dort die Produktion von Rechnern und Displays aufzuziehen. In unserem Unternehmen Faytech haben wir versucht, deutsche und chinesische Kompetenz und Kultur zu verbinden – mit Erfolg.

Dann kam das Virus.

Für die WirtschaftsWoche habe ich dokumentiert, wie ich die vergangenen Wochen erlebt habe. Ich kann sagen: Es ist möglich, dieses Virus zu besiegen, ohne die Wirtschaft abzuwürgen. Und eigentlich ist es auch gar nicht so schwer.


Teil 5

26. Februar bis 3. März

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