Quantencomputer Entscheidung bei minus 273 Grad

Glänzende Aussichten: Der neue, rund zehn Millionen Euro teure Quantenrechner OpenSuperQ im Forschungszentrum Jülich soll 2022 einsatzbereit sein – und dann einer der stärksten weltweit. Quelle: Forschungszentrum Jülich/Sascha Kreklau

US-Konzerne schienen die Konkurrenz beim Bau von Quantencomputern abgehängt zu haben. Doch neue Rechnertypen und Prozessordesigns ändern alles: Der nächste Quantensupercomputer kommt aus Deutschland.

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