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Wettrennen ins All Raumfahrt-Konkurrenz wird zum Innovationsmotor

Matthias Maurer Quelle: dpa Picture-Alliance

Mehr Nationen denn je investieren in Raumfahrt. Das Wettrennen im Weltraum schiebt Innovationen an – aber auch militärische Konflikte.

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Wenn Matthias Maurer Ende Oktober vom Startplatz 39A im Kennedy Space Center in Cape Canaveral, Florida, aus ins All startet, dann wird er auch einen Auftrag zur Rettung der Erde mit im Gepäck haben. Auf den deutschen Astronauten, Teil der dritten planmäßigen ISS-Crew, warten an Bord der Internationalen Raumstation zahlreiche Experimente: So wird er bei seinem täglichen Sportprogramm einen speziellen Anzug tragen, der durch elektrische Impulse die Muskeln stimulieren soll. Er wird die künstliche Intelligenz Cimon weiter trainieren, mit der schon der letzte deutsche ISS-Astronaut Alexander Gerst per Sprachsteuerung kommunizierte und so komplett ohne einen händisch zu steuernden Computer auskam. Und er soll die Materialforschung vorantreiben – etwa versuchen, den Prozess der Zementherstellung zu verbessern, heißt es bei der Esa, sodass dabei langfristig weniger klimaschädliches Kohlendioxid ausgestoßen wird.

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