Vor wenigen Tagen hat Elmar Westermeyer einen Brief erhalten, der bei ihm, wie er sagt, Gänsehaut ausgelöst habe: „Als Neukundin möchte ich Ihnen meinen Dank aussprechen…“ liest er vor. Der Mann der Briefeschreiberin warte seit einiger Zeit auf ein Spenderorgan, referiert Westermeyer; und nun, seit Ausbruch der Corona-Pandemie, könne das Paar das Haus gar nicht mehr verlassen. So hätten sie beschlossen, „Tiefkühlkost zu probieren“. Und Eismann, der Tiefkühlkost-Lieferdienst, den Elmar Westermeyer führt, habe sie „hervorragend und angemessen unterstützt“. Neben Gänsehaut hinterließen die schreibenden Neukunden beim Eismann-Chef auch noch etwas Greifbares-Handfestes: eine Bestellung über mehr als 200 Euro.
Tiefkühlkost-Lieferdienst Wie der neue Eismann-Chef den Abstieg stoppen will

Im Besitz eines Treuhänders, im Bann von Corona: Unter besonderen Bedingungen will Elmar Westermeyer den angeschlagenen Tiefkühlkost-Lieferdienst Eismann wieder aufpeppen.
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