Unternehmen zwischen den Fronten Do swidanja, Russlandgeschäft?

Der Düsseldorfer Handelskonzern Metro will in Russland aktiv bleiben. In 93 russischen Märkten, im Bild der Eingang zu einer der Filialen in Moskau, beschäftigt der Großhandelskonzern gut 10.000 Mitarbeiter. Quelle: imago images

Seit Putins Angriff auf die Ukraine steigt der Druck auf Unternehmen, ihre Geschäfte mit Russland zu stoppen. Trotzdem wollen etliche deutsche Firmen weitermachen – und riskieren damit Ärger.

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