Seit mehr als 15 Jahren führt Robert Friedmann den Schrauben-, Dübel- und Werkzeugkonzern Würth in Künzelsau im Norden Baden-Württembergs. Das Unternehmen, Weltmarktführer für Befestigungstechnik mit rund 14,4 Milliarden Euro Umsatz, zählt mittlerweile etwa fünfmal so viele Mitarbeiter (fast 80.000) wie Künzelsau Einwohner; am Würth-Stammsitz sind etwa 7.500 Menschen beschäftigt. Entsprechend kann Friedmann, seit bald 30 Jahren im Unternehmen, auf eine reichhaltige und wachstumsreife Erfahrung zurückgreifen. Und doch sagt er nun auf der WirtschaftsWoche-Veranstaltung Gipfeltreffen der Weltmarktführer: Die Coronapandemie habe ihm Dinge aufgezeigt, „wie ich sie noch nie erlebt habe“. Im Positiven wie im Negativen.
Würth-Chef Robert Friedmann „Die Lieferfähigkeit wird 2021 über den Erfolg entscheiden“

Der Schrauben- und Dübel-Weltmarktführer Würth wuchs auch im Coronajahr. Auf dem Gipfeltreffen der Weltmarktführer spricht Würth-Chef Robert Friedmann über die aktuelle Boom-Konjunktur und warnt vor dem Klopapier-Effekt.
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