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Nach Übernahme durch Oetker Wie Flaschenpost als Konzerntochter jung und dynamisch bleiben will

Flaschenpost verspricht die Lieferung innerhalb von zwei Stunden, kostenfrei bis an die Haus- oder Wohnungstür. Quelle: dpa

Das Start-up Flaschenpost hat mittlerweile 7500 Mitarbeiter und gehört zum Tiefkühl-Konzern Oetker. Mitgründer Stephen Weich erklärt, wie die Zusammenarbeit klappt – und Flaschenpost nicht an Dynamik verliert.

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Der Deal sorgte für Aufsehen, über den Coup der Oetker-Manager staunte eine ganze Branche: Der traditionelle Bielefelder Tiefkühl-Pizza-Konzern Oetker kauft den Start-up-Lieferdienst Flaschenpost – angeblich für rund eine Milliarde Euro. „Die in zahlreichen Medien genannte Kaufsumme kommentieren wir nicht“, hieß es dazu vor einem Dreivierteljahr lapidar aus der Oetker-Zentrale.

Dabei ist die Idee hinter Flaschenpost vergleichsweise einfach und alt: Getränke ins Haus liefern. Viele selbstständige Einzelhändler und Getränkemärkte bieten diesen Service seit Jahrzehnten, meist für Stammkunden in ihrem Dorf oder ihrer Kleinstadt. „Natürlich ist der reine Akt des Transport keine Innovation“, sagt Flaschenpost-Mitgründer und CEO Stephen Weich beim Gipfeltreffen der Weltmarktführer.

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