Die niederländische Bank ist im ersten Quartal in der Verlustzone stecken geblieben. Grund war eine Strafe für Geldwäsche-Verstöße in Höhe von 480 Millionen Euro, wie ABN Amro mitteilte.
Unter dem Strich stand im ersten Quartal einen Verlust von 54 Millionen Euro nach einem Minus von 395 Millionen Euro vor Jahresfrist. „Operativ lief das Geschäft gut“, sagte Vorstandschef Robert Swaak.
Besonders im Baufinanzierungsgeschäft sei der Marktanteil gestiegen. Zudem habe die Bank von der konjunkturellen Erholung profitiert und die Risikovorsorge für faule Kredite verringert.