Podcast – High Voltage Kriegen jetzt noch mehr Energieversorger Geldprobleme?

Uniper braucht schon Staatshilfen und Russland dreht den Gashahn weiter zu. Wie sich das auf den Strom- und Gashandel an den Börsen auswirkt und wie genau der eigentlich funktioniert, erklärt der Trading-Chef von Vattenfall.

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Vergangene Woche ist der Bund bei Uniper eingestiegen, erst zuletzt gab Russland bekannt, die Gaslieferungen durch Nord Stream 1 auf 20 Prozent der Kapazität zu drosseln. Was bedeutet das für die Energieversorger, die mit Strom und vor allem Gas handeln? Wie entwickeln sich die Preise an der Börse? Und bekommen noch mehr Energieversorger ähnlich große Liquiditätsprobleme wie Uniper?

Diese Fragen klärt Theresa Rauffmann in der neuen High-Voltage-Folge mit Frank van Doorn, Trading-Chef bei Vattenfall. Er erklärt, wie der Handel an der Börse funktioniert, wie „brutal“ die Preise gestiegen sind, warum Unipers Abhängigkeit von Russland auch historisch begründet ist - und das Mantra in der Gasindustrie: „Viele, auch wir selber haben gesagt, wir beziehen schon seit Anfang der 70er russisches Gas und selbst im Kalten Krieg hat Russland immer zuverlässig geliefert.“ Jetzt habe sich die Lage komplett geändert.

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